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Aktualisiert: 13. Juni 2025
MEPHISTOPHELES: Als Gott der Herr ich weiß auch wohl, warum Uns aus der Luft in tiefste Tiefen bannte, Da, wo zentralisch glühend, um und um, Ein ewig Feuer flammend sich durchbrannte, Wir fanden uns bei allzugroßer Hellung In sehr gedrängter, unbequemer Stellung.
Sein ganzer Leib war glühend, Von innerlichem Schicksal durch und durch Wie Kohle glühend, und er lebte drin Und sah auf uns, die wir in Häusern wohnen, Mit jenem undurchdringlich fremden Blick Des Salamanders, der im Feuer wohnt. Er war ein wilder König. Um die Hüften Trug er wie bunte Muscheln aufgereiht Die Wahrheit und die Lüge von uns allen.
Also galt es dann nur noch, die Hand auch von dem letzten Werk zu lassen, dem Werk, in das er sich so glühend verbissen hatte? Es forderte das letzte Opfer von ihm – und das konnte er nicht bringen. Im Garten stand Rolfers neben dem Tulpenbaum, an dem die Blätterknospen aufbrachen, und sah mit heißen überwachten Augen dem alten Lütje zu, der sorglich die Rosen an neue Stöcke band.
So glomm er, deine Schönheit in sich trinkend, Allmählich vor dir auf in düstrem Feuer, Wie deine weiße Hand, wenn du sie abends Vor eine Flamme hältst, du aber fuhrst Vor deinem roten Widerschein zurück. Rhodope. Nicht weiter! Gyges. Oh, nicht weiter! Weiß ich mehr? Was er empfand, das kann ich nachempfinden Und ganz so voll und glühend, wie er selbst.
Wie ein zischender Blitz schlug das Feuer in die Tanne, der Erdboden darunter war glühend heiß und begann zu rauchen. Auf der einen Seite von dem Jungen lief ein Luchs, auf der andern ringelte sich eine lange Kreuzotter, und ganz dicht neben der Kreuzotter kluckte eine Auerhenne, die mit ihren kleinen flaumigen Jungen davoneilte.
Ich erinnere an die Eidechse in dem Zyklus vom Lebendig Begrabenen, die vom Zweige herab auf den Jungen schaut, der unter dem Baume liegt und träumt: Nie hab ich mehr solch guten Blick gesehn Und so lebendig ruhig, fein und glühend; Hellgrün war sie, ich sah den Odem gehn In zarter Brust, blaß wie ein Röschen blühend;
Mein Gott, warum reden sie mir alle von Fräulein Mirbeth? Ich will nichts mit ihr zu thun haben. So wenig, als ich ihr bin, kann sie mir sein. Dezember. »Fräulein von Erdmann ist glühend verliebt in Sie,« sagte das Fräulein Mirbeth diesen Nachmittag und blickte mich mit etwas unsicherer Fröhlichkeit an.
Ihre großen Augen waren dunkler und klarer geworden. Ihre Hände waren so dünn und durchsichtig, daß man fürchtete, diese vergeistigte Materie zu berühren. Und sie liebte ihn. Natürlich mußte er sie sogleich wiederlieben, heiß, innig, glühend.
Dem folgten wir bis an das Meer. Zackig zerrissen, in rothem Lichte glühend, schaut dort das Castel d’Agay in die See hinab. Wie Zähne einer Riesensäge ragen in langgedehnter Reihe die steinernen Zacken gegen den Himmel vor. Wir rasteten an der lieblichen Bucht von Agay, die der rothe Porphyr in einen farbigen Rahmen faßt. Wir sind hier zehn Kilometer von St.
Wärme und Musik lagen über der Bucht, und die Inseln der Boote hatten kein Ende des Liegens. Brennend die rote und gelbe Laterne trieben wir noch glühend in der Dämmerung gegen unseren Strand. Jessies Kopf lag weiß wie eine Puppe mit überschweren Riegeln des Mundes in meinem Schoß. Wenn die Ruder sich über ihr schlossen, hob sie das Auge und schlug einen bebenden Fächer genossenen Lebens hinauf.
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