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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Durch die Ritzen des Holzes stachen die Sonnenstrahlen mit langen dünnen Nadeln auf die Fliesen, oder sie brachen sich an den Kanten der Möbel entzwei und wirbelten hinauf zur Decke. Auf dem Küchentische krabbelten Fliegen an den Gläsern hinauf, purzelten summend in die Apfelweinneigen und ertranken.

Sie waren wie exotische Blumen aus fremden Urwäldern. Die Musik ging in Walzermelodien über. Und durch die offenen Türen kamen allmählich die Herren aus der Bar, alte und junge Greise. Nüchtern, lustlos, wie der Trainer ein Rennpferd, musterten sie die Frauen. Sie erwachten erst zum Leben, als der Sekt in den Gläsern vor ihnen perlte.

Der Boden glühte gläsern. Ihnen schmerzten die Augen, doch sie ritten. Von einem Baum fiel nachmittags ein Affe und biß Timur in die Achsel. Er gab nicht Acht auf das Geschwür, das eiternd anwuchs. Die Chinesin gab ihm Salben darauf, aber es riß neues Fleisch in sich hinein. Timur ließ zwei Menschen täglich schlachten, deren Hirn die Wunde fraß und, satt, nach Monaten sich schloß.

»Noch ein Glas, Jimmy, bittesagte Meier »mein Kamerad ist auch fertig, und Ihr trinkt so langsam, als ob's Wasser wäre, wir haben Durst.« »Gleichsagte Jimmy, mit den Gläsern wieder zurück in die Bar gehend, während die beiden Männer bedeutsame Blicke mitsammen wechselten. »Ich glaube, der Junge taugte dazuflüsterte Pelz leise und rasch.

Man begann wieder damit, allgemeine Gespräche zu führen, zu essen und Reiswein zu trinken, der entsprechend der Würde der anwesenden Häuptlinge von den ältesten Mantri herumgereicht wurde. Demmeni und ich erhielten unseren Teil zuerst und zwar in sehr reinen Gläsern, die übrigen in Schalen, die sie der Reihe nach austranken.

Hunderte von Gästen sind in den großen Sälen von Ekeby versammelt. Die Besenverkäuferin wartet draußen in der Küche. Der spannende Augenblick der Überraschung ist gekommen. Der Champagner perlt in den Gläsern; Julius erhebt sich, um die Festrede zu halten. Alle die alten Abenteurer auf Ekeby freuen sich auf das stumme Staunen, das sich der Versammlung bemächtigen wird.

Doch es war schrecklich in den ersten Tagen. Am ganzen Leibe war ich wund. Und mein Gehör war groß und allem offen. Ich hörte Dinge, die nicht hörbar sind: Die Zeit, die über meine Haare floß, Die Stille, die in zarten Gläsern klang, Und fühlte: nah bei meinen Händen ging Der Atem einer großen weißen Rose.

Er trug einen Faltenrock von dunkler Farbe, den Hemdkragen über dem Halstuch von schwerer schwarzer Seide hervorgezogen und hohe Stiefel bis zu den Knieen und war beschäftigt, durch eine silberne Brille mit großen, runden Gläsern die Zeitung zu lesen, welche der Landpostbote vor Kurzem gebracht hatte. Die alte Frau, welche in dem andern Lehnstuhl neben ihm saß, schien älter zu sein, als er.

Zuerst kamen Messer, Kreisel, Rollen mit Drachenschnur, Bambuszweige, polierte Muscheln zum Schälen von unreifen Mangos, Böden von zerbrochenen Gläsern, kurz all solche Dinge, woran ein Knabenherz hängt. Dann kam eine Schicht Wäsche, rein und schmutzig durcheinander. Und ganz unten, unter der Wäsche, lag das vermißte Tintenfaß mit Gans und allem!

In diesen Gläsern haben sich besonders Fische, Reptilien und Amphibien jahrelang gut gehalten, auch, als ich später nicht mehr im stande war, das Formol zu erneuern. Während meines ersten Aufenthaltes am oberen Mahakam wurde ich beim Sammeln ständig von der Bevölkerung unterstützt, nur sah sie es nicht gern, dass wir ihre wahrsagenden Tiere töteten.

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