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Aktualisiert: 31. Mai 2025
»Es ist Zeit, es ist Zeit,« sagte Almqvist, als er die Fernrohre vom Hausdach richtete, »mit einem Stierstoß das Epaulettengenie aus der Historie zu stürzen und die Heiligenscheine steigen zu lassen.« Er lachte höhnisch, wir hatten am Ostufer den Bienenschwarm Männer in den Gläsern.
Unter vielen Mühseligkeiten transportierten die Matrosen Balken und Bretter an den Strand; darnach die Betten, die Tische, die Stühle, die Bücher, die Kleidungsstücke, die Hunderte von Kohlensäcken, die zahllosen Proviantkisten mit Konserven, Früchten, Tee, Salz, Mehl, Gläsern und Flaschen.
Und öffnete sich die Doppeltür des hohen Gebäudes dahinter, so schlug Sommerblumenduft dem Eintretenden entgegen. War er von der nüchternen Straße in einen Palast geraten? Zwischen blühenden Büschen standen weiße Bänke, auf den Tischchen davor rote Rosen in Gläsern von geschliffenem Kristall.
An einem mit Tassen, Gläsern, Silbergeschirr, Blumen und Eßwaren bedeckten Tisch saßen plaudernd drei Personen, ein junges Mädchen, welches von Frau Borromeo als Petra König vorgestellt wurde, ein alter Herr mit einem kropfartig verdickten Hals, Baron Drusius, und ein junger, blonder, blasser Mann namens Hyrtl, der durch eine fast puppenhafte Sorgfalt seines Anzugs auffiel.
Geifer floß von ihrem lippenlosen Mund. Frau Bender schleppte sich am Arm ihrer Tochter nach. Sie war schon zu heiß im Kopf, um zu begreifen, was vorging. »Gott sei den Gläsern und Tassen daheim gnädig,« murmelte Helene. Ihre Mutter pflegte, wenn sie betrunken war, alles Zerbrechliche zum Fenster hinauszuwerfen und danach weinte sie dann stundenlang. Falk schaffte Melys Garderobe herbei.
Trotz der Kürze der Zeit hatten es die Freunde verstanden, alles festlich herzurichten. Die große bronzene Hängelampe strahlte in hellem Glanze. In den Wandleuchtern brannten Kerzen, deren Licht sich in den Gläsern und Krügen spiegelte, die ringsherum auf dem Wandgesims aufgestellt waren.
Das andere Bild, wo der Wein wie Gold in den Gläsern glänzte, wo die Frauen goldene Ketten trugen und die Braut gar ein goldenschimmerndes Kleid das mochte den Namen goldene Hochzeit tragen. Einmal, als Tante Ursula das Buch mit mir beschaute, trug ich ihr meine Ansicht vor. Sie lächelte, strich mir die Haare aus der Stirn und sagte: »Manchmal hat ja mein Kind ganz gute Einfälle.
Die Tafel bog sich damals unter der Fülle der Geschenke auf deinem Tisch, mein Sohn, lagen heute neben dem duftenden Kuchen unsrer alten Marie nur ein paar Bücher! , und Eltern, Verwandte und Freunde umgaben mich, mit schäumendem Sekt und schmeichelnden Reden das Geburtstagskind feiernd, wir dagegen waren heute allein und hatten nur tiroler Landwein in den Gläsern.
Dich wird der liebste Wirth mit Speisen überladen, Mit Gläsern auf dich gehn, und dich mit Weine baden. Trink dich um den Verstand, du trinkst ihm nie zu viel. Du taumelst, taumle recht, denn dieses wünscht Gargil; Er lacht den andern Tag, wenn du die Stirne streichest, Und krank durch seine Huld, aus seinem Hause schleichest.
Ab und zu stürzte auch mal Einer wirklich ab, mit der Brille, dem Photographierkasten. Das war dann ein grosses Unglück. Herren vom Gericht kamen, Leidtragende, wichtig thuend. Sie trugen gar nicht wirklich Leid. Sie freuten sich heimlich. Er gönnte es ihnen. Was kamen sie herauf mit ihren dünnen Beinen, ihren Glatzen und Gläsern, ihrem Geld. Freilich ihr Geld!
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