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Ibau versprach, auf alles zu achten, und so übergab ich ihm 40 Blechkisten mit Salz, 5 Packen mit 100 Stück Kattun und 12 Holzkisten, hauptsächlich Konserven enthaltend; unsere Böte wurden dadurch erheblich entlastet. Trotzdem der Fluss sehr niedrig stand, musste das Gepäck doch an mehreren Stellen längs des Ufers getragen werden, so dass unsere Reise nach Long Tepai vier Tage dauerte.

Sollen die Gemüse schnell genußfähig werden, so gießt man den Essig heiß über die Gemüse oder Früchte. Nimmt man etwas mehr Salicyl, so schadet das auch nichts, weil Dr. Oetker's Salicyl keinerlei schädliche Substanzen enthält. Zu welchen Früchten, Gemüsen und Konserven kann man Dr. Oetker's Salicyl verwenden?

Wer den rechten Sinn für Häuslichkeit hat, der läßt es sich nicht ausstreiten, daß die im eigenen Hause hergestellten Konserven sehr gut schmecken und sehr billig sind.

Lasse ich nur zwei Raketen steigen, bedeutet das, daß ich nicht landen kann und Sie auf mich warten müssen. Eine Rakete allein heißt, daß ich in Gefahr bin, und Sie mir ein Boot zu Hilfe schicken müssen. Einverstanden?« »Ja, unter der Bedingung, daß Sie sich vom Schiff noch so viele Konserven mitnehmen, daß Sie für ein halbes Jahr versorgt sind. Nach drei Monaten bin ich zwar wieder hier –«

Wenige Minuten später war es dunkel, und sofort legte sich ein schwerer Tau auf Gesicht und Kleider. Felix zündete eine kleine Lampe an und ordnete in ihrem schwachen Lichtscheine die mitgebrachten Sachen. Er rollte die Schlafsäcke auf und stellte die Konserven in eine kleine Spalte, die erum sie vor den Sonnenstrahlen zu schützennoch mit einem flachen Steine zudeckte.

Ich hatte zwar beim ersten Auftauchen eine eiserne Kiste und mein Moskitonetz vor mir schwimmen sehen, doch waren sie mit allem anderen gewiss längst gesunken. Meine wertvollen Sammlungen waren unwiderruflich verloren, ebenso die Konserven, die wir uns vom Munde gespart hatten. Besonders bedauerte ich den Verlust meines prachtvollen Jagdgewehrs, eines Fernrohrs, einiger Barometer und Bücher.

Hiermit war die erste unserer Expedition gestellte Aufgabe erfüllt. Im Lauf von 13 Monaten, vom Mai 1898 bis zum Juni 1899, hatten wir Borneo von Pontianak nach Samarinda durchquert, und die politischen und wissenschaftlichen Resultate unserer Reise entsprachen vollständig unseren Erwartungen. Nun galt es, auch die zweite Aufgabe, den Zug zu den Kenja in Apu Kajan, zu einem glücklichen Abschluss zu bringen. Die Hauptschwierigkeit, geeignetes Personal zu finden, hatte ich, wenn auch mangelhaft, bereits gelöst, und was die Ausrüstung betraf, so hatte ich auf den Markt in Samarinda gerechnet. Die Tauschartikel und Konserven, die ich von Batavia aus hergesandt hatte, fand ich wohl aufgehoben wieder, und auch die Perlen, die ich von Putus Sibau aus den Assistent-Residenten in Pontianak einzukaufen gebeten hatte, waren gut angekommen und für mich um so wertvoller, als der Markt in Samarinda nur eine geringe Auswahl an Perlen bot. Beim Einkauf der speziell für die Kenja geeigneten Artikel bot sich mir der Anführer der Long-Glat, Bo Ului, der einzige Mann, der mehrmals bei den Kenja gewesen war, als Ratgeber an. So zog ich denn mit ihm von einem chinesischen oder buginesischen Laden in den anderen, stets gefolgt von der ganzen Bahaugesellschaft, die nichts besseres zu tun wusste, als unter meinem Schutz nochmals alle fremden Herrlichkeiten zu bewundern. Überdies hatten die meisten in den ersten Tagen noch zu überlegen, was sie sich anschaffen sollten, wie ihre Guttapercha und ihre guliga am besten zu verkaufen wären und da sie alle ein Geschenk von mir erwarteten welchen Gegenstand sie am liebsten von mir haben wollten. Es fiel mir nicht schwer, unter all den anziehenden Gegenständen etwas Passendes für sie zu finden; mit Beilen, Perlen, Tongefässen und

Sehr willkommen war es Barth, dass er hier wieder Salz, Zucker, Petroleum und einige Konserven kaufen konnte, Dinge, mit denen wir bereits seit langem sehr sparsam hatten umgehen müssen. Der Fluss ist hier überdies nicht so ausgefischt wie oberhalb der Wasserfälle, wo der Fischstand durch die tuba-Fischerei sehr heruntergebracht worden ist.

Aller acht Tage kam der Dampfer von Edinburgh, der Konserven brachte und Tabak. Er legte nur bei gutem Wetter an. Während der großen Sturmzeit kam er vier Wochen nicht. Mit dem Glas sahen wir ein paar Amerikaner an der Reling stehen, die nach Island fuhren. In dieser Zeit versäumte ich die wichtigste Post in meinem Leben. Was lag mir an Post? Teufel lag mir daran. Merde lag mir daran . . .

Wieder sah Paul Seebeck dem Kapitän fest ins Gesicht und sagte ganz langsam: »Ich habe mein Motorboot, mein Zelt und Konserven für zwei Monate. Ich werde Sie bitten, mir drei gewöhnliche Feuerwerksraketen zu geben. Sie haben sie ja an Bord zur Unterhaltung Ihres Publikums. Wir machen das Motorboot mit allem Inhalt klar, so daß wir es in einigen Minuten ins Wasser setzen können.