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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Der Dunst des warmen Wassers und der vielen Menschen war erdrückend. Überall sah man rote Gesichter, auf denen der Schweiß stand, und alles versuchte die innere Glut mit großen Gläsern Bier zu löschen. Aber noch immer erschienen die Reihen der Zuschauer ungelichtet. Man blieb, weil man einmal da war, oder auch, weil man noch das Wasserpolo und die lustige Pantomime am Schluß nicht aufgeben wollte.

»Jes ein Bischen« sagte Jimmy, mit einem eben nicht liebevollen Blick nach Hedwig hinüber, die schon wieder mit den Gläsern beschäftigt war »an der Tischdecke da drüben.« »Zu schnell gebückt, nicht wahr? ja das thut schändlich weh; da hab ich mich auch neulich bös getroffen; sehn Sie mal hier, da müssen Sie noch die Narbe erkennen können

Reiche Leute haben trotz ihrer gelben Vögel doch manchmal auch allerlei Lasten und Krankheiten auszustehen, von denen gottlob der arme Mann nichts weiß, denn es gibt Krankheiten, die nicht in der Luft stecken, sondern in den vollen Schüsseln und Gläsern und in den weichen Sesseln und seidenen Betten, wie jener reiche Amsterdamer ein Wort davon reden kann.

Ich untersuchte die Färbung einer Reihe von Gläsern von bekannter Zusammensetzung, die mir hierfür von Herrn Le Chatelier freundlichst überlassen wurden. Ich beobachtete keine großen Unterschiede in der Färbung. Sie ist im allgemeinen violett, gelb, braun oder grau. Sie scheint an die Anwesenheit von Alkalimetallen geknüpft.

Nur einige Gruppen verständiger Männer hielten sich noch bei ihren Gläsern. Über die Nordsee strich jetzt ein ziemlich lebendiger Wind. Die Wellen rauschten lauter und bedeckten sich mit weißern und krausern Schaumkronen.

Einige Herren in modischem Anzug saßen vorne am Büfett auf den hohen Stühlen und saugten an den Strohhalmen, die in schlanken gefüllten Gläsern mit glitzerndem Eis staken. In der einen Ecke spielte ein Befrackter Klavier und ein hagerer Geiger begleitete ihn.

Zu Amarellen; Annanas-Gelée und Marmelade; Apfel-Gelée; Apfelmarmelade und Kraut; Apfelsinen; Aprikosen; Artischocken; Birnen in Essig; Birnen mit Zucker; Bohnen in Salzwasser; Brombeerensaft; Brünellen; Kornelkirschen; Dreifruchtmarmelade; Dunstfrüchte; Erdbeeren in Gläsern; Gurken als Essig-Gurken; Gurken in Salz; Gurken als Senfgurken; Hagebuttenmarmelade; Heidelbeeren in Flaschen; Himbeergelée; Himbeersaft; Johannisbeergelée; Johannisbeersaft; Kapern; Kirschen in Essig; Kirschen in Zucker; Kirschensaft; Kirschen im eigenen Safte; Kraut als Sauerkraut; Kürbis; Marmeladen; Maulbeeren; Mirabellen in Dunst oder in Essig; Mixedpickles; Nüsse; Orangen; Perlzwiebeln; Pfirsiche, Pflaumen in Dunst oder in Essig oder in Zucker; Pflaumenmus; Pomeranzen; Preißelbeeren; Quitten; Reineklauden; Rote Rüben; Stachelbeeren; Tutti-frutti-Eingemachtes; Weinbeeren; Zwiebeln.

Wir saßen eben schon darauf vielleicht wohl am hellen, frostklaren Winternachmittag, oder noch viel schlimmer in der stillen, warmen, der entsetzlichen, wenngleich noch so schönen Sommernacht; wir trauen den Büchsen und Gläsern, den Flaschen, Wagschalen und Reibeschalen wenig, wir erinnern uns nur, wie wir damals dem ruhiggemessenen, geheimnisvollen Wirken des Mannes hinter dem Arbeitstische wild und dumm zusahen.

"Uns alle wandelte ein Grauen an; denn man konnte glauben, er sei schon gestorben, so gestanden und gläsern war sein Blick. Endlich sah er meinen Herrn; wütend riß er seine blutigen Binden von der durchschossenen Brust, daß das Blut herausströmte.

Oder er richtete im Nebengemach, im Eßzimmer, ein Abendessen, bereitete selbst die Bowle und stand in lederner Hausjoppe neben Flaschen und Gläsern. Aber alles hatte seinen Reiz verloren. Jede Stunde, die er nicht im Dienst war, floh er die Räume und eilte zu Ange. Aber noch mehr.

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