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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Es ist Flucht vor dem Ich, es ist ein kurzes Entrinnen aus der Qual des Ichseins, es ist eine kurze Betäubung gegen den Schmerz und die Unsinnigkeit des Lebens. Dieselbe Flucht, dieselbe kurze Betäubung findet der Ochsentreiber in der Herberge, wenn er einige Schalen Reiswein trinkt oder gegorene Kokosmilch.
Man begann wieder damit, allgemeine Gespräche zu führen, zu essen und Reiswein zu trinken, der entsprechend der Würde der anwesenden Häuptlinge von den ältesten Mantri herumgereicht wurde. Demmeni und ich erhielten unseren Teil zuerst und zwar in sehr reinen Gläsern, die übrigen in Schalen, die sie der Reihe nach austranken.
Hierauf wurden die verschiedenen Wortführer der anwesenden Stämme nach dem Range aufgefordert, ihre Ansicht über die vorliegenden Fragen zu äussern. Zum Zeichen, dass jemand das Wort erteilt wurde, brachte ihm ein junger Kenja ein Glas Reiswein, das ein Mantri gefüllt hatte; dieser wies zugleich auch die Person an, die zu sprechen hatte.
Die Kajan sind, wie alle Bahau und Kenja, sehr mässig im Essen und Trinken. Das tägliche Getränk besteht in Wasser und nur bei grossen Versammlungen und Festen wird tuwak, gegohrener Reiswein, getrunken.
Dann fühlt er sein Selbst nicht mehr, dann fühlt er die Schmerzen des Lebens nicht mehr, dann findet er kurze Betäubung. Er findet, über seiner Schale mit Reiswein eingeschlummert, dasselbe, was Siddhartha und Govinda finden, wenn sie in langen Übungen aus ihrem Körper entweichen, im Nicht-Ich verweilen. So ist es, o Govinda."
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