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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Vierter Auftritt Auf der entgegengesetzten Seite Malchen, Lischen. Erstere im lichtblauen Sommerkleide, einen Strohhut auf dem Haupte, läuft fröhlich voraus. Malchen. Ach, das heiß ich gelaufen, wie pfeilschnell doch die Liebe macht! Wie herrlich alles blüht, heut glänzt die Sonne doppelt schön, als wäre Festtag an dem Himmel und sie des Festes Königin.

Schwebte etwas um mich? Trat Nachtwind herein? Ich bebte nicht. Ich bin stark und allein. Was hab ich heute geschafft? ... Efeulaub holt' ich am Abend und wand's und bog es zusammen, bis es ganz gehorchte. Noch glänzt es mit schwarzem Glanz. Und meine Kraft kreist in dem Kranz. Der Tod ist groß. Wir sind die Seinen lachenden Munds.

Wenn er nur nicht in der Historie nach Rom wandeln und Buße tun müßte; aber dies schwächt doch sein majestätisches Bild. Es ist wahr, O t t o v o n T r a u t w a n g e n glänzt als ein Stern erster Größe in der deutschen Geschichte, dachte ich weiter, aber auch er scheint doch nicht der Größte gewesen zu sein, wiewohl seine Frömmigkeit, die sehr in Anschlag zu bringen ist, jeden Zauber überwand.

Die wissenschaftlichen Naturen wissen dagegen, dass die Begabung, allerhand Einfälle zu haben, auf das strengste durch den Geist der Wissenschaft gezügelt werden müsse; nicht Das, was glänzt, scheint, erregt, sondern die oft unscheinbare Wahrheit ist die Frucht, welche er vom Baum der Erkenntniss zu schütteln wünscht.

Und so war das Wenige zu melden, Wie der selge Musulman sich brüstet: Paradies der Männer Glaubenshelden Ist hiemit vollkommen ausgerüstet. Auserwählte Frauen Frauen sollen nichts verlieren, Reiner Treue ziemt zu hoffen; Doch wir wissen nur von vieren, Die alldort schon eingetroffen. Erst Suleika, Erdensonne, Gegen Jussuf ganz Begierde; Nun, des Paradieses Wonne, Glänzt sie, der Entsagung Zierde.

Und ein andermal ist gar nichts so wundersam wie ein Schmetterling, ein weißer zum Beispiel mit roten Augen auf den Flügeln, oder auch ein Sonnenschein am Abend in den Wolken droben, wenn alles glänzt und doch nicht blendet, und alles dann so froh und unschuldig aussieht.« »Ganz recht, Knulp. Es ist eben alles schön, wenn man es in der guten Stunde anschaut.« »Ja. Aber ich denke noch anders.

Das werdet ihr mir nicht weiß machen; sein Sohn war vor zwey Jahren noch nicht mündig. Bedienter. Ich weiß es nicht. Romeo. O, sie glänzt mehr als alle diese Fakeln zusammen genommen; ihre Schönheit hängt an der Stirne der Nacht, wie ein reiches Kleinod an eines Mohren Ohr: Und welch eine Schönheit! Sie ist zu reich zum Gebrauch, und zu kostbar für diese Erde.

Der kleine Andreas, 11 Jahre alt, hatte das Scharlachfieber, dabei eine fürchterliche Hitze, aber recht gesunde innere Theile, und so nahm das Scharlachfieber einen glücklichen Verlauf. Man glaubte, das Kind sei schon ganz gerettet. Auf einmal schwellen diesem Knaben die Füße, Hände, der Kopf und der ganze Leib, so daß die Haut am ganzen Körper glänzt. Die Anschwellung geht sehr rasch, und weil die Haut wie Porzellan zu sein scheint, so ist klar, daß keine Flüssigkeit mehr ausgeschwitzt wird. Hilft man nicht und gibt man bloß nach innen ein, so wird das Kindesleben bald aufhören. Zieht man aber, wie der Andreas, ein in Salzwasser getauchtes Hemd an, das bis über die Füße hinunterreicht, und umwickelt es mit einer Wolldecke, so werden die Poren rasch geöffnet, und schnell wird die Flüssigkeit in die Poren eilen. Das Tuch saugt das Wasser auf, und dem armen Andreas wird es gleich leichter. Thut man Dieß an einem Tag zwei- bis dreimal, jedesmal 1 bis 1

Er fühlte wie tausend Düfte durch die Luft schwebten, jeder mit tausend Gedanken und Hoffnungen und Freuden und Sorgen verbunden, die lange, lange vergessen waren. »Deine Lippe zittertsagte der Geist. »Und was glänzt auf deiner WangeScrooge murmelte mit einem ungewöhnlichen Stocken in der Stimme, es sei ein Wärzchen, und bat den Geist, ihn zu führen, wohin er wolle.

Selbst Michelangelos Gestalten sind linder in ihrer Trauer, und über Dantes Tiefe glänzt der Paradiese seliger Schein. Ist wirklich das Leben nur ewige Nacht in Dostojewskis Werk und Leiden der Sinn alles Lebens? Zitternd beugt sich die Seele über den Abgrund und schauert, nur Qual und Klage zu hören von ihren Brüdern.

Wort des Tages

insolenz

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