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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Aber das ist nun nicht mehr: Lüfte fließen hin und her; Und die ganze Welt inmitten Glänzt, als ob sie gläsern wär. Sterne kamen aufgegangen, Flimmern mein- und deinen Wangen, Und sie wissens auch: Stark und stärker wird ihr Prangen; Und wir atmen mit Verlangen, Liegen selig wie gefangen, Spüren eins des andern Hauch. Die Liebste sprach: ›Ich halt dich nicht, Du hast mir nichts geschworn.
»Ich finde, daß Vroni dem Haus wohl ansteht, es ist immer, als scheine die Sonne darein, wenn doch nur ihr helles Haar glänzt.« An Vroni aber zehrte der heimliche Kummer um Josi. Sie wußte, was es hieß, bei Bälzi Knecht zu sein.
»Tief ist es, unendlich tief, aber nicht schwarz ... Es glänzt so schönes Eis herauf. Ganz blankes, grünes Eis, Peterchen. Und unten rieselt und gluckst etwas
Du zeigst mir nur die eine Seite dar, Sie glänzt und leuchtet, wie im Sonnenschein Die Welt erfreulich daliegt; aber hinten Droht schwarzer Nächte Graus, ich ahn' ihn schon. Sekretär. So lass uns erst die schöne Seite sehn! Verlangst du Wohnung, mitten in der Stadt, Geräumig, heiter, trefflich ausgestattet, Wie man's für sich, so wie für Gäste wünscht?
Sie entschwebten des Erdballs Dunkeln Gefilden, vereint, auf dem Sirius, der in dem Sternreich Herrschet, im Lauf des vom Ewigen nur ermessenen Zeitraums, Huldbeglückt, und des Erdenjammers vergessend, zu weilen. Aber mit leuchtendem Blick’ erhob der Kaiser der Deutschen Sich von dem Staub’: ein Strahl der himmlischhohen Begeistrung Glänzt’ in ihm, und auf seinen gerötheten Wangen.
Deine Stimme gleicht der Stimme der Flöte; dein Auge glänzt wie das Auge der Sonne; deine Gestalt ist wie die Gestalt von Scheherezade. Nur dir allein bringe ich das Opfer, daß ich ihn leben lasse!« Ich nahm die Hand von ihm; er richtete sich auf, indem er erleichtert stöhnte, blieb aber gehorsam in seiner sitzenden Stellung.
Sehr schön glänzt schön! lallte er mit schwerer Zunge; wies mit seinem endlos dünnen, zitterigen Zeigefinger zur Sonne hinauf, gröhlte: Sonne! dann, wieder nach den Orden greifend, noch einmal: Glänzt schön! Dabei wanderte sein unruhiger Blick, wie suchend, hin und her, und das häßliche, vertierte Lachen wiederholte sich nach jedem Wort.
Armes Kindchen komm' zu mir, Deinen Lutscher füll' ich dir." Der Alte: "Guck', bei diesem zwölften Glöckchen Glänzt ein Purpur-Sammetröckchen, Breit verbrämt mit Hermelin, Und am Krönchen goldig, perlich, Und am Scepter blitzend herrlich Lacht Smaragd und glüht Rubin.
Deine schlanken Füsse, meine Weide, Sah ich heute, Da der verliebte Wind Kosend durch deine Kleider fuhr. Wenn sie dem Bad entsteigt, so flammt Ihr schönes Antlitz feurig auf, Dass sie dem roten Ahorn gleicht, Der herrlich durch den Herbsttag glänzt. BESCHR
Hinter jeder Wand seines Werkes, jedem Antlitz seiner Menschen, jeder Falte seiner Verhüllungen liegt die ewige Nacht und glänzt das ewige Licht: denn Dostojewski ist durch Lebensbestimmung und Schicksalsgestaltung allen Mysterien des Seins restlos verschwistert. Zwischen Tod und Wahnsinn, Traum und brennend klarer Wirklichkeit steht seine Welt.
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