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Aktualisiert: 31. Mai 2025
's ist eine Feuerfliege. Darf ich's fangen? Du darfst es, doch das Flieglein ist so zart, Du wirst gewiss ihm weh thun, und sobald Du's mit den Fingern allzu roh berührst, Ist's Tierchen krank und stirbt und glänzt nicht mehr. Das wäre schade! Nein, ich fang' es nicht! Sieh, da verschwand es ... nein, es kommt hierher ... Ich fang' es doch nicht!
Dann, in der moralischen Epoche der Menschheit, opferte man seinem Gotte die stärksten Instinkte, die man besass, seine "Natur"; diese Festfreude glänzt im grausamen Blicke des Asketen, des begeisterten "Wider-Natürlichen". Endlich: was blieb noch übrig zu opfern?
Alt ist sie. Wie lange ist es her, seit der helle Glanz der Jugend über dem breiten Gesicht mit der braunen Haut gelegen, die vor Fett glänzt, über der flachen Nase und den schmalen Augen, die unter dem Schmutz leuchten wie glühende Kohlen unter grauer Asche? Wie lange ist es her, seit sie als kleines Mädchen auf dem Zaun vor der Sennhütte saß und mit den Tönen ihres langen Horns dem Hirtenknaben Antwort auf seine Liebesmelodien sandte? Mehrere hundert Jahre hat sie gelebt. Die
Gar schlecht ist's bestellt, Und wär ich bei Geld, So wär ich bei Sinnen. MEPHISTOPHELES: Wie glücklich würde sich der Affe schätzen, Könnt er nur auch ins Lotto setzen! DER KATER: Das ist die Welt; Sie steigt und fällt Und rollt beständig; Sie klingt wie Glas- Wie bald bricht das! Ist hohl inwendig. Hier glänzt sie sehr, Und hier noch mehr: "Ich bin lebendig!" Mein lieber Sohn, Halt dich davon!
So lichtbeschienen liegt das weite, wunderschöne Land dort ausgebreitet ein Paradies, wenn man's so flüchtig sieht und auf bequemem raschem Boot daran vorübergleitet aber es ist das nur die äußere Rinde des Ganzen, die blitzt und glänzt und in die Augen scheint, nicht alles ächt und Gold.
Wahrlich eine Torheit für den Griechen! Kants Sternenhimmel glänzt nur mehr in der dunklen Nacht der reinen Erkenntnis und erhellt keinem der einsamen Wanderer und in der neuen Welt heißt Mensch-sein: einsam sein mehr die Pfade. Und das innere Licht gibt nur dem nächsten Schritt die Evidenz der Sicherheit oder ihren Schein.
Dritter Auftritt Eugenie. Hofmeisterin. Eugenie. Sei mir gegrüßt! Du Freundin meines Herzens, An Mutter Statt Geliebte, sei gegrüßt! Hofmeisterin. Mit Wonne drück' ich dich an dieses Herz, Geliebtes Kind, und freue mich der Freude, Die reich aus Lebensfülle dir entquillt. Wie heiter glänzt dein Auge! Welch Entzücken Umschwebet Mund und Wange! Welches Glück Drängt aus bewegtem Busen sich hervor!
Ach, sind auch Könige nicht von Bestand und dürfen hingehn wie gemeine Dinge, obwohl ihr Druck wie der der Siegelringe sich widerbildet in das weiche Land. Wie aber konntest du, so angefangen mit deines Herzens Initial, aufhören plötzlich: Wärme meiner Wangen. O daß dich einer noch einmal erzeugte, wenn sein Samen in ihm glänzt.
Dostojewskis Gesicht ist düster, erfüllt von Geheimnissen und Dunkelheit, jener Antlitz ist heiter und von friedlicher Offenheit, seine Stimme heiser und abrupt, die jener Menschen sanft und leise. Sein Haar ist wirr und dunkel, seine Augen tief und unruhig jener Antlitz ist hell und umrahmt von sanften Strähnen, ihr Auge glänzt ohne Unruhe und Angst.
Aus diesen Schubkasten lacht uns ein unendlicher Frühling von Blüten und Früchten der Kunst, eines in höherem Sinne geführten Lebensgewerbes und was nicht alles noch mehr hervor. Der Glanz der sizilischen Städte, jetzt verdunkelt, glänzt aus diesen geformten Metallen wieder frisch entgegen.
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