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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Aber die alte Sage sie bebt. Wird sie für Josis Werk sterben müssen? Sie wandelt durch den Felsengang, da glänzt tief im Hintergrund ein Licht. »Josi!« Er meißelt am Boden hingekniet und sieht sie nicht. »Josi!« schreit sie. Er fährt auf und läßt den Hammer fallen. »Bini!« Er umarmt sie. Im flackernden Grubenlicht sieht er nicht, wie bleich sie ist.
Wiegt es nicht gleich schwer und glänzt es nicht gleich lieblich?« »Sohn Manasses, du kannst nicht Gott dienen und dem Mammon.« »Aber du selbst, dienst du nicht den Ungläubigen? Seh ich nicht das Wächterhorn an der Wand deines Hauses? führst du nicht die Schlüssel für diese Goten und thust ihnen auf und zu die Pforten für ihren Ausgang und Eingang und hütest die Burg ihrer Stärke?«
Er hört die Jubelrufe aus dem Thale nicht, er weiß nur, daß er eilen muß, die Leute zu bergen, denn St. Peter liegt schon im tiefen blauen Schatten, nur noch an den Spitzen glänzt die Sonne. »Du lausiger Rebell, dich haben wir nicht gerufen,« empfängt ihn Thöni. »Grieg, seid artig, sonst lass' ich Euch beim Eid über Nacht da oben hocken,« erwidert Josi.
Bestraf mich nicht, o Gott, mit Schätzen dieser Erden, Um ein Unseliger, um ein Cleant zu werden! Ich eile vom Cleant zum glücklichern Lupin. Er glänzt und alles glänzt in seinem Haus um ihn: Er führt mich selbst herum. Mehr kann man nicht erblicken, Mehr Kunst und mehr Geschmack, ersonnen zum Entzücken. Hier herrscht Bequemlichkeit, vereint mit kluger Pracht.
»Aber erst waschen und sauber sein, sonst lacht einen die Sonne aus, wenn sie so schön glänzt da droben und sieht, dass du schwarz bist; sieh, dort ist's für dich gerichtet.« Der Großvater zeigte auf einen großen Zuber voll Wasser, der vor der Tür in der Sonne stand. Heidi sprang hin und patschte und rieb, bis es ganz glänzend war.
Nun fand er Gefallen an dieser Antithese, und während der Schnee unter ihren Füßen knirschte, sang er: Wie herrlich leuchtet Mir die Natur, Wie glänzt die Sonne, Wie lacht die Flur! Es dringen Blüten Aus jedem Zweig Und tausend Stimmen Aus dem Gesträuch! und dann warf er ihr ganz sachte und heimtückisch ein Häuflein Schnee zwischen Hals und Kragen.
Heidi lief ihm entgegen, um ihm und den Geißen guten Tag zu sagen. "Willst mit auf die Weide?", fragte der Großvater. Das war dem Heidi eben recht, es hüpfte hoch auf vor Freude. "Aber erst waschen und sauber sein, sonst lacht einen die Sonne aus, wenn sie so schön glänzt da droben und sieht, dass du schwarz bist; sieh, dort ist's für dich gerichtet."
Der in Hülle Und in Fülle Goldne Frucht am Zweige trägt; Wo in süßen Wechselgrüßen Nachtigall und Finke schlägt. Aber saget, Ob wohl raget Je ein Baum so voller Pracht, Wie der reiche, Dessen Zweige Strahlen in der heil’gen Nacht! Und noch wahrer Und noch klarer Als die Lichtfluth euch entzückt, Glänzt auf’s Neue All die treue Liebe, die den Baum geschmückt.« Es kam nunmehr ein großer Zug.
Sie standen auf einer Höhe, und vor ihnen breitete sich nach Westen hin ein herrliches Thal mit mehreren Dörfern aus. »Kennt ihr die Gegend?« fragte der Schulmeister den Fremden. »Wohl kenne ich sie«, war des Fremden Antwort. »Das da drüben am Berge mit dem Schlosse, das so hell in der Sonne glänzt, das ist Buseck, und dort im Thale sehe ich die Thürme von Gießen.
Sieh, der Mond erscheint, die Flut glänzt im Tale, die Felsen stehen grau den Hügel hinauf; aber ich seh' ihn nicht auf der Höhe, seine Hunde vor ihm her verkündigen nicht seine Ankunft. Hier muß ich sitzen allein. Aber wer sind, die dort unten liegen auf der Heide? Mein Geliebter? Mein Bruder? Redet, o meine Freunde! Sie antworten nicht. Wie geängstigt ist meine Seele! Ach sie sind tot!
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