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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Alles ist nur Ahnung, Gefühl! Man hat sich ja längst im Traumland gesehen ...« Er blickte Emma an. »Endlich ist er da, der Schatz, den man so lange gesucht hat, leibhaftig da! Er glänzt und strahlt! Noch immer hält man ihn für ein Traumbild. Man wagt nicht, an ihn zu glauben. Man ist geblendet, als käme man plötzlich aus der Nacht in die Sonne ...« Rudolf begleitete seine Worte mit Gebärden.

Nie kannst Du dem Manne folgen, dem Dein Herz nicht zugehört!« »Ich lieb’ ihn nichtsagte sie leise. »Aber hier in meinem Herzen bist Du beschlossen, Irmela, und ich bin’s in Deinem. Ach, wohl gleicht unsere Liebe dem Sturmvogel, der gegen Wind und Wetter durch zuckende Blitze in mitternächt’ge Wolken fliegt; aber hinter ihnen, Irmela, glänzt die Sonne und seine Schwingen sind Adlerschwingen

Da glänzt er noch, und was so oft großer Taten Belohnung war, ward des Drachens beneidenswürdige Strafe. Zeus und das Pferd "Vater der Tiere und Menschen", so sprach das Pferd und nahte sich dem Throne des Zeus, "man will, ich sei eines der schönsten Geschöpfe, womit du die Welt geziert, und meine Eigenliebe heißt es mich glauben.

Dies ist das Bild unsers Vaterlandes, Freunde; kein Gesicht lächelt, als das der unverständigen Kinder, kein Auge glänzt, als das Auge des Sterbenden, keine Fröhlichkeit lacht aus betrübten Herzen, traurig, mit gesenktem Haupte, in uns selbst versunken, von keinem heitern Gefühl aus unsern schwarzen Träumen geweckt, stehn wir verlassen auf einer spitzen, meerumheulten Klippe und klagen in das wilde Rauschen der See.

Im Norden schneit es noch immer, und dunkle Wolken decken dort den Himmel, hier aber glänzt die Sonne am blauen Firmament, sie spiegelt sich im Meere, und ihre Strahlen dringen in unser Inneres ein und lösen die grauen Nebel auf, die sich an dunklen Tagen dort angesammelt haben. Auch an der Riviera di Ponente mußten Pflanzen und Menschen von der ungewohnten Strenge dieses Winters leiden.

Sieh, wie die Sonne glänzt durch Regenwolken: Die Hoffnung lachtund die Erinn’rung weint. So ist’s ein Fest der Wonne wie der Trauer. Ich fühl’s, da neue Liebe mich beglückt, Wie lang genoss’ne, unvergoltne Liebe Mit schwerem Vorwurf meine Seele drückt.

Der Gevattermann, der auch ein halber Sternseher ist, sagte: "Er glänzt wie am Himmel der Aldebaran. Ich verschaffe Euch neunzig Dublonen für den Ring. Was Ihr ihn wohlfeiler bekommt, ist Euer Schmus." Der Jud kehrt zu dem Fremden zurück. "Echt oder unecht, ich gebe Euch sechs Dublonen", und zählte sie auf den Tisch, funkelnagelneu.

Noch glänzt der Schnee hernieder von den Bergen, Doch regt sich schon der Frühling in dem Tal. Die Tränen, die die Nachtigall geweint hat. Und die zu Eis gefroren waren, tauen Allmählich auf. Im holden Duft der Tage Erklingt nun bald das Lied der Frühlingsbraut. Der Nebel, der noch um die Büsche schleift. Ist nur ein leichtes, schmächtiges Gewebe, Ein Windhauch durch die Flur und er zerstiebt.

Wer heute die vergilbten Blätter des "Chaos" zur Hand nimmt, dem wird die ganze Zeit lebendig: wieviel Geist und Wissen, wieviel mehr noch Schwärmerei und Leidenschaft! Selbst das Lächeln glänzt nur zwischen Tränen, und in den poetischen Liebesgrüßen, die hin und her gewechselt wurden, herrscht weniger die Seligkeit als das Leid der Liebe.

Es gleicht beinahe einem Diamantring, der immer wieder an der Hand eines andern glänzt.« »Lassen wir doch das Los entscheiden«, meinte Hadwiger plump, ein Wort, das der Entrüstung Lambergs und der schweigenden Verachtung der beiden andern anheimfiel. »Ganz ohne Verdienst hoffen Sie zum unumschränkten Besitzer werden zu könnenfragte Lamberg mit vernichtendem Hohn.

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insolenz

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