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Nur dein Lächeln steht wie lauter Sterne über dir und bald auch über mir. Alles was durch meine Kinderjahre namenlos noch und wie Wasser glänzt, will ich nach dir nennen am Altäre, der entzündet ist von deinem Haare und mit deinen Brüsten leicht bekränzt.

Man hetzet Minen auf die Blöden, die wie Hasen Aufflüchten, stürzend in die dampfenden Latrinen, In Grubenteich, wo träge Schlangenkröten grasen. Die Schimmelwände der Gefängnisse zerbröckeln. Als Seliger Brücke glänzt der Purpurwunde Streifen. Wie Fackeln starren hoch der Lanzen rostige Nägel. Zertrümmerte Gerüste schleiert Winters Reife.

Pfeil, Bogen und ein Schwert sieht man vereint In ihrem Blick. Gleich einer Oriflamme Glänzt ihres Leibes goldner Gürtel. Aber In ihren Schenkeln schreitet kühn der Sieg, Denn wer nur ihrer Schenkel Schreiten sieht, Der ist dem Tod durch Liebe schon verfallen. Ich hatte mich dem Herrn geweiht. Jedoch Da sie dann zu mir kam, zerrannen meine Gelübde in ein Nichts.

In einem Garten, unter dunklen Bäumen, erwarten wir die Frühlingsnacht. Noch glänzt kein Stern. Die Büsche schweigen. Plötzlich, aus einem Fenster, leise, getragen, schwellend, die tiefen, klaren, reinen, lichten, glutend golddurchwirkten Töne einer Geige. Der Goldregen blinkt, der Flieder duftet, in unseren Herzen geht der Mond auf! Aus weißen Wolken ...

Ein Donnerwetter geht durch die Felsen, als ob das ganze Gebirge stürzen müsse jauchzend reicht Josi Binia die Hand: »Gott segne den neuen Lauf der heligen Wasser die Blutfron ist gelöstUeber das Nebelmeer unter ihnen rollt der Hall und rollt zurück. Der Rauch zieht an ihnen vorbei und durch das Thor herein, das sich geöffnet hat, glänzt ein Schein des Abendrotes, das über Tremis steht.

Doch: schenkt mir im Wandern Das Leben plötzlich eine Rose wieder, Dann blicke ich wie trunken auf sie nieder: Sie glänzt ja röter als die hundert andern. Walter Calé. Geboren am 8. Dezember 1881 zu Berlin. Gestorben ebenda am 3. November 1904. Nachgelassene Schriften 1907. Wir tauchten aus dem Strom ...

Aber er glänzt freundlich im warmen Sonnenschein, und es hat auch etwas Erfreuliches, den Wechsel des Jahres so mit einem Blick zu übersehen. Die Sonne ist, wo sie trifft, sehr heiß und ordentlich brennend, da die Strahlen auch von den Felsen zurückprallen. Aber vor der Hitze darf man hier niemals bange sein.

Haben uns die Leute keinen Monteur mitgeschickt?“ Und dann entrüstete er sich. „Ich habe ihn doch bestellt!“ log er. „Die Leute scheinen ihr Geschäft zu verstehen. Ich werde mich nicht wundern, wenn ich für den Kerl täglich zwölf Mark bezahlen muß, und er glänzt durch Abwesenheit. Wer stellt mir das Unglücksding da nun auf?“ Der Maschinenmeister behauptete, er verstehe sich darauf.

Ja selbst die Menschen jenseits eurer Berge, Das blaugeaugte Volk voll roher Kraft, Das nur im Fortschritt kaum bewahrt die Stärke, Blind wenn es handelt, ratlos wenn es denkt, Auch sie bestrahlt der Weltensonne Schimmer Und Erbe aller Frühern glänzt ihr Stern. Dann kommt's an euch, an euch und eure Brüder, Der letzte Aufschwung ist's der matten Welt.

Bei der herrschenden Dunkelheit wurde es dem Propst schwer, sich in der Gegend zurechtzufinden, aber nach kurzer Zeit wurde ihm doch ganz klar, wo er sich befand. >Ja, ich bin wahrhaftig auf den Blackåsen geritten,< dachte er. >Es kann kein andrer Berg sein. Dort im Westen sehe ich den Järvsee, und im Osten drüben glänzt bei Agön das Meer.