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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Sie ist, sagte er, die Göttin ihres Geschlechts, so weit über alle andere Frauen erhaben, daß das, was wir in diesen am meisten bewundern, Schönheit und Reiz, in ihr nur die Schatten sind, ein größeres Licht dagegen abzusetzen. Jede weibliche Vollkommenheit verliert sich in ihr, wie der schwache Schimmer eines Sternes in dem alles überströmenden Glanze des Sonnenlichts.

Stofflich knüpfte Keller gern an die Gegenwart und bekämpfte die Auffassung vieler Menschen, die das Poetische als etwas der Wirklichkeit Entgegengesetztes begreifen und, von der Wirklichkeit irgendwie verletzt, sich in eine ihnen bequeme Phantasterei träumen, welche sie Poesie nennen; was vielmehr nur auf Schwäche beruht, die vor dem grausamen Glanze der Wirklichkeit nicht bestehen kann.

Sie saßen beim Gelag, und hatten guten Tag, Das Fest geschmückt war wie ein Frühlingsrosenhag. Alswie ein Rosenhag, geschmückt mit Duft und Glanze, Mit Nachtigallenschlag und blühndem Rosenkranze; So blühte das Gelag von Sang und Klang und Tanze; So mühte sich die Kunst geübter Tänzerinnen, Vom Wirte Gold, und Gunst vom Gaste zu gewinnen.

Lucinde erschien in ihrem völligen Glanze, sie gestand, daß im Leben das Zufällige jeder Art, und so auch in Verbindungen, das Allerbeste bewirken könne; doch sei es schöner, herzerhebender, wenn der Mensch sich sagen dürfte: er sei sein Glück sich selbst, der stillen, ruhigen überzeugung seines Herzens, einem edlen Vorsatz und raschen Entschlusse schuldig geworden.

Auf der mittelsten, für die Prinzen, Prinzessinnen und die Mitglieder des diplomatischen Corps reservirten Tafel glänzte ein Tafelaufsatz von unschätzbarem Werthe aus Londoner Werkstätten und rund um dieses Meisterwerk der Juwelierarbeit spiegelten sich unter dem Glanze der Lustres die unzähligen Stücken des herrlichsten Geschirrs, das jemals die Manufacturen von Sèvres verlassen hatte.

Ihr habt sie nur gesehen, wenn keine andre dabey war, und ihr sie, in beyden Augen, nur mit sich selbst abwoget; aber laßt ihre Reizungen in diesen crystallnen Waagschaalen gegen ein gewisses andres Mädchen, das ich euch bey diesem Gastmahl in seinem vollen Glanze zeigen will, abgewogen werden; so wird euch diejenige kaum noch erträglich vorkommen, die izt die beste scheint. Romeo.

Und du hast mir das Bild der Welt geschmückt Und aller Blütenzweige Lieblichkeit Mit einem solchen Glanze überhöht, Daß ich mich trunken an den Boden warf Und jauchzend fühlte, wie sie ihr Gewand Mir sinken ließ, die leuchtende Natur! Hör mich, mein Freund!

Ich danke dir, daß du mich diesen vierten Tag der Woche hast erleben lassen, den Tag, der aus der Schöpfungszeit Zeugnis gibt von deiner unendlichen Weisheit und Macht, mit welcher du die Gestirne auf ihren Bahnen leitest, die Sonne, den Mond und die zahllosen leuchtenden Welten, daß sie mit himmlischem Glanze für uns leuchten, die Erde erwärmen und befruchten und in den dunklen Nächten Wege auf dem öden Meere zeigen, ja daß sie uns dienen, um unsere Wanderungstage zu zählen und unsere festlichen Zeiten zu bestimmen.

Wenn der Czaar so unerwartet und gerade in dem Augenblicke, als das Fest, welches er den Spitzen der Civil- und Militärbehörden gab, in schönstem Glanze strahlte, die Salons des Neuen Palais verließ, so kam das daher, daß sich jenseit des Ural sehr wichtige Ereignisse vorbereiteten.

Diese Substanz ist von röthlich brauner Farbe mit einem beinahe metallischen Glanze; sie ist nicht magnetisch, wird es aber nach Erhitzung vor dem Löthrohre, wo sie geschwärzt und zum Theil geschmolzen wird.

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