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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Besorgt trat Antonina heran: aber ehe sie fragen konnte, stieß Belisar einen dumpfen Schrei der Wut aus, schleuderte das kaiserliche Schreiben auf die Erde und stürzte außer sich aus dem Gezelt; eilend folgte ihm seine Gattin.

All’ umhüllete jetzt der Schlaf mit bleiernem Fittig Schon. Sie errangen zuvor, nach schrecklichem Kampfe, die Mauern Drosendorfs, von dem Hohenberger, dem tapferen Feldherrn Rudolphs, der sie mit Macht und entflammendem Muthe beschirmte. Aber noch wacht’ im Gezelt der König der Böhmen.

Bald schwand rings die wandernde Stadt der Gezelt’ aus den Fluren, Und die unendliche Wagenburg nachfolgte der Heer’smacht Langsamen Schritts, von dem Lastvieh fort auf der Straße gezogen. Siehe, in drei Heersäulen ging des gewaltigen Königs Furchtbare Macht jetzt vor!

Steht das dunkle Gezelt, mit dem trüglichen Vorhang, Dich zu beschimpfen, bereit, daß rings die Völker dich schauen, Dich, den König von Böheim, dort auf den Knie’n vor dem Kaiser?“ Ottgar ballte die Faust; er sah mit grimmigen Augen Um sich her, und begann voll Wuth: „Wer wagt es, vom Frieden Hier zu sprechen? Hinweg auf immer mit jeglicher Einung Zwischen Habsburgs Grafen und mir, dem Könige!

Zum wichtigen Kriegsrath Riefst du die Feldherrn: denn die Friedensbothen des Kaisers Harren der Antwort im fernen Gezelt. Des Friedens erwähnst du? Heischest Rath, und ach, beschlossen im heimlichen Busen Hast du den Krieg auf Leben und Tod! O, möchte des Friedens Freundlicher Ruf den Haß aus deinem empöreten Herzen Nun verscheuchen, und dir und dem Volk die Fülle des Segens Schaffen hinfort!

Und auch, wenn die lange Dämmerung kommt und die Todesmüdigkeit, wirst du an unserm Himmel, nicht untergehn, du Fürsprecher des Lebens! Neue Sterne liessest du uns sehen und neue Nachtherrlichkeiten; wahrlich, das Lachen selber spanntest du wie ein buntes Gezelt über uns.

Ich liebe nur eins: wenn das Jagdhorn schallt, hinter scheuem Wild die Büchse knallt. Grüß Gott! Ich bin der Dezember und flechte zu kurzen Tagen die langen Nächte. Karg ist die Sonne in meinem Gezelt, doch bring ich ins Haus eine schimmernde Welt.

Bald ward von ihm zerhauen mancher Helm und Schildesrand. Die Schiffe standen fertig zu fahren überrhein; 1569 Was sie an Kleidern hatten, trugen sie darein. Sie fanden viel zu schaffen bis zur Abendzeit; Sie huben sich von Hause zur Reise freudig bereit. Sie schlugen auf im Grase sich Hütten und Gezelt 1570 Jenseits des Rheines, wo das Lager war bestellt.

Der Sohn des Ungläubigen bisher unbesiegt 6. bekämpfte als Feind; ihr Oberhaupt ward 7. verjagt, das uns ungünstig war, und ihre Tapfern erschlagen; 8. Darauf ergriffen sie die Flucht. Vorher 9. schickten sie aber das Heer; ihr Anführer, der Tapfere 10. zog aus mit Gezelt und dem Anführer der Vornehmsten.

Ueber die Traune kamen sie bei Ense auf das Feld; 1354 Da sah man aufgeschlagen Hütten und Gezelt, Daß gute Ruhe fänden die Gäste bei der Nacht. Für ihre Kost zu sorgen war der Markgraf bedacht. Von den Herbergen ritt ihrer Frau entgegen 1355 Gotelind die schöne. Da zogen auf den Wegen Mit klingenden Zäumen viel Pferde wohlgethan. Sie wurde wohl empfangen; lieb that man Rüdigern daran.

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