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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Und während dieses Weib selbst hinaus muß in einen unnatürlichen Frondienst, bleibt das Heim unversorgt, die Kinder ohne Aufsicht und Pflege, denn soviel, um eine helfende Hand zu bezahlen, kann auch die Arbeit beider nicht erschwingen: darum ihr Herren, wendet euch mit eurem Ruf: »Die Frau gehört ins Haus«, vor allem an die Proletarierin, die tatsächlich hineingehört, da es ohne sie verfällt, wendet euch mit diesem Ruf an das Unternehmertum, damit es ihr diese Möglichkeit gewähre!

Und plötzlich gewahre ich, daß es der rothaarige Lehrer Goll ist. »Herr Lehrer, ich habe wirklich die Schule geschwänzt . . . Ja, ja, auch das hab ich . . . Ich träume immer von weißen Windeln, Wolkenfetzen und schwermütigen Molken . . . das alles auf blauem Grund . . .« Und er: »Gut, daß du wenigstens den Mut hattest, das einzugestehen . . . du weißt: das ist sehr gesundheitsschädlich . . . Tritt näher! . . . Müller, halt ihn . . .« Und haut mir eine mit dem Stock über . . .

Wie, wenn sich jetzt Die goldne Aphrodite, schwer beleidigt, Von ihrer liebsten Tochter wenden müßte, Weil sie ein Blick aus fremdem Aug' entweiht! Sie tut's nicht gern, sie säumt noch, weil sie hofft, Daß eine rasche Sühne folgen wird, Oh, Göttin, lächle fort! Ich bringe sie! Kandaules. Das sprach der Grieche. Gyges. Herr, gewähre mir Die letzte Bitte! Kandaules.

Ich lasse euch aber entkommenwas liegt mir an eurem Leben oder Sterben! – gegen einen billigen Preis.« »Ich gewähre jedenstammelte Theodahad. »Du lieferst mir die Urkunden aus deiner Verträge mit Silverius: – schweig! lüge nicht! ich weiß, ihr habt lang und geheim verhandelt. Du hast wieder einmal einen hübschen Handel mit Land und Leuten getrieben! Mich lüstet nach dem Kaufbrief

Die Heilige erhob prüfend den Blick zum Himmel und meinte, da das Siebengestirn gerade eine ungemein günstige Stellung zum Polarstern einnähme, dürfte sie wohl hoffen, daß die Geister ihre Hilfe nicht versagen würden; worauf sie Somadatta und Medini einlud, in das Haus Krishnas, des sechzehntausendeinhundertfachen Bräutigams , einzutreten, der einem liebenden Paar gern seine Herzenswünsche gewähre.

Wache über die Bedürftigen und Notleidenden und gewähre mir die Seligkeit, ihnen wie ein herrlicher Baum zu sein, der Schutz und Erquickung über sie ausbreitet, ja, laß mich wie ein Baum sein, der an den Wasserbächen deines göttlichen Wortes gepflanzt, reiche Früchte trägt, und dessen Blätter nie welken. Laß, o Herr, mein Streben und Wirken dir wohlgefällig sein und auch meinen Mitmenschen.

Nimm ihr ab die Demantkrone, Die du ihr hast heute abend In das Silberhaar geflochten; Deiner letzten Pflicht gewarte! # gewahre? Einst werd ich am rechten Orte Wunderbare Dinge sagen; Du wirst, die dir war verborgen, Deines Namens Schuld erfahren." Sprachs. Da jener nahm die Rosen, Schied er betend aus der Kammer: "Jesus Christus sei gelobet!" Jacopone saget: "Amen!"

Sie gewähre Sieg und Ruhm Und Reichthum und das Wohl der Deinigen Und jedes frommen Wunsches Fülle dir! Daß, der du über viele sorgend herrschest, Du auch vor vielen seltnes Glück genießest.

Wort des Tages

araks

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