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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Du forderst viel in einer kurzen Zeit. Iphigenie. Um Gut's zu thun braucht's keiner Überlegung. Thoas. Sehr viel! denn auch dem Guten folgt das Übel. Iphigenie. Der Zweifel ist's, der Gutes böse macht. Bedenke nicht; gewähre, wie du's fühlst. Vierter Auftritt. Die Vorigen. Verdoppelt eure Kräfte! Haltet sie Zurück! nur wenig Augenblicke!

Und so dämmert der Morgen heran; es bringen die Stunden Neue Blumen herbei, schmücken uns festlich den Tag. Gönnet mir, o Quiriten! das Glück, und jedem gewähre Aller Güter der Welt erstes und letztes der Gott!

Rechne man auf jedes Jahr nur eine solche Verbindung, und zwar sechs in Beziehungen zur Prostitution, sechs im Ehebruch, so gewähre dieses einen traurigen Einblick in die Moral der Zustände, und man brauche nicht erstaunt zu sein, wenn junge Männer im mittleren Alter sich rühmten, schon mit mehr als zwanzig für anständig geltenden Frauen in intimsten Beziehungen gestanden zu haben.

Warum erklingt uns nicht ein Geigenspiel, Aufwühlend die verborgne Geisterwelt, Die unser Busen heimlich hält, Verschüttet, dem Bewußtsein so verschwiegen, Wie Blumen im Geröll verschüttet liegen? Könnt ich mit dir sein, wo man dich nur hört, Nicht von verworrner Kleinlichkeit verstört! Ich kanns! Gewähre, was du mir gedroht: Da tot mein Leben war, sei du mein Leben, Tod!

Und als der Fürst mir gnädig zugesagt hatte, meinem Gemahl wieder seine volle Gunst zuzuwenden, sprach ich zu Satagira: "Mein Versprechen habe ich nun gehalten. So halte auch du das deine und gewähre mir meine einzige Bitte. Diese aber geht dahin, du mögest mir gestatten, in den heiligen Orden des Buddha einzutreten."

Gewähre uns Nahrung und Unterhalt aus deiner vollen, offenen und milden Hand und bewahre uns vor jeder Sorge und jeder Not. Erhalte uns in Liebe und Anhänglichkeit zu dir, und lasse uns größer werden an Tugend und Weisheit. Behüte uns in deiner Gnade vor allen bösen Zufällen, und erfülle die frommen Wunsche unseres Herzens, wenn sie zu unserm Heile sind. Amen!

»Verlanget nur nichts großes, denn ich gewähre es euch nicht.« »So sehr verlangen wir nichts großes, daß uns selbst das zu viel ist, was wir haben.« »/Valde bene, valde bene/,« meinte der Palatin schmunzelnd. »Wir bitten Eure Gnaden, uns unsere Märkte zu nehmen

Ja, er behauptete, auch der Sinnlichste besitze eine geheime stoische Ader, und über den Geschicken zu stehen, gewähre eine göttliche Genugtuung.

Die Dinge liegen nicht so ungünstig! Sie ist nicht schlecht. Aber lassen wir das jetzt, und überlasse auch die Erledigung der materiellen Dinge mir, Lucile. Gewähre nur zunächst, warum sie dich bittet

»Gewißheitschöner Wahn des Augenblicks! Bald wieder wird der alte Zweifel nagen; Der feste Boden weichtdir schwindeltweit Ins öde Meer hinaus wirst du verschlagen. Dem Schiffer gleich fährst du auf hohem Meer In Nacht und Sturm durch lange, düstre Jahre, Bis endlich deinem Fuß das Schicksal gönnt, Daß er der Heimat festen Grund gewahre. Doch kurz ist deine Rast!

Wort des Tages

araks

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