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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Er schaute regungslos in das glühende Firmament. Mich überrieselte es eigen, als ich den entgeisterten Ausdruck seines Gesichts bemerkte. Er ertastete meine Nähe mehr als daß er mich sah; er streckte den Arm gegen das Südlicht und fragte flüsternd, ob ich die Gestalt gewahre. Was für eine Gestalt? flüsterte ich zurück. Mit ungestümer Geberde deutete er. Ich folgte der Richtung.

Heute will sie ihr Kind einem Pächterssohn vermählen, weil nur Niedrigkeit Schutz und Frieden gewähre, morgen wäre ihr der edelste Freier, der übrigens aus Scheu vor einer solchen Mutter sich nicht einstellt, kaum vornehm genug

In ähnlicher und verschiedener Weise bitte ich mir, soll ich meine Geschichte erzählen, drei Freiheiten aus... " "Welche ich dir gewähre", schloss der König. Drei Köpfe rückten zusammen: der bedeutende des Arztes, das olympische Lockenhaupt des Königs und das feine Profil seines Weibes mit der hohen Stirn, den reizenden Linien von Nase und Mund und dem leicht gezeichneten Doppelkinne.

Er fragte nicht mehr, ob sie mit Freude gewähre, er sah nicht ihre Lebensangst; als sie nachgiebig geworden war, unfähig, einen vergangenen oder zukünftigen Augenblick zu bedenken, als alle gesprochenen Worte plötzlich leichter schienen wie die Luft, erfüllte Verena ein Verlangen, dessen räuberische Wildheit für sie etwas Elementares hatte. Am Abend ging sie noch mit ihm fort.

Nun, ich gewahre mit Freude, wie gut mein Gebet für dich anschlägt, mein geliebter Vetter, und wie der heilige Rochus dich noch immer beschützt. Nach den Verträgen, die du mit den Verwandten abgeschlossen hast, beziehst Du nun von dem Hause van der Valck eine Jahresrente von zehntausend Gulden, erst fünftausend, und nun nach dem Tode deiner frommen Mutter nochmals fünftausend. Gratulire!

KAISER: Ich ahne Frevel, ungeheuren Trug! Wer fälschte hier des Kaisers Namenszug? Ist solch Verbrechen ungestraft geblieben? SCHATZMEISTER: Erinnre dich! hast selbst es unterschrieben; Erst heute nacht. Du standst als großer Pan, Der Kanzler sprach mit uns zu dir heran: "Gewähre dir das hohe Festvergnügen, Des Volkes Heil, mit wenig Federzügen."

Und Kriemhild wiederholte mit bebenden Lippen: »Man hat Euch trotzdem ein Märlein aufgebundenBrunhild aber erhob sich hochmütig von ihrem Platze. »Wir sprechen uns noch ein andermalraunte sie heftig, »und ich werde Euch Eure Stellung schon anweisen, vielwerte SchwägerinDen Schleier wand Kriemhild um ihr Gesicht, damit man nicht ihre zornigen Tränen gewahre.

Dieß einz'ge nur, o Oberon, gewähre Dem, den du liebtest, noch: beschütze meine Ehre, Beschütze Rezia! Du weißt, was ich gethan! Sag' ihr, daß ich, den heil'gen Schwur der Treue Zu halten, den ich schwor, den Feuertod nicht scheue.

Und so dämmert der Morgen heran; es bringen die Stunden Neue Blumen herbei, schmücken uns festlich den Tag. Gönnet mir, o Quiriten! das Glück, und jedem gewähre Aller Güter der Welt erstes und letztes der Gott!

"Die Kraft," sprach er, "die Kraft des Rocks, der der schildkrötenen Dose entquollen, hat sich herrlich bewährt. Sowie ich eintrat bei dem Rektor, lächelte er zufrieden. 'Ha' redete er mich an, 'ha! ich gewahre, mein lieber Fabian, daß Sie zurückgekommen sind von Ihrer seltsamen Verirrung! Nun! Feuerköpfe wie Sie lassen sich leicht hinreißen zu dem Extremen! Für religiöse Schwärmerei habe ich Ihr Beginnen niemals gehalten mehr falsch verstandener Patriotismus Hang zum Außerordentlichen, gestützt auf das Beispiel der Heroen des Altertums. Ja, das lasse ich gelten, solch ein schöner, wohlpassender Rock! Heil dem Staate, Heil der Welt, wenn hochherzige Jünglinge solche Röcke tragen, mit solchen passenden

Wort des Tages

araks

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