Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 24. Juni 2025
"Gott segne den Großscherif!" rief Abu Ssalam, "Gott gewähre Mulei Edris alle Freuden des Paradieses," fügte er hinzu, "denn sie waren es, die mir den Knaben schenkten." Und da kam auch schon Lella Mariam aus dem kleinen Zelte, welches neben dem Zelte ihres Mannes war, nicht in Festgewändern, aber doch in einen neuen Haik gehüllt.
»Nun, was wollt Ihr noch?« rief der Stellvertreter Ibrahim Paschas, Hassan, aus. »Sagt es schnell, denn es warten noch viele Deputationen draußen.« »Gerade das ist es,« fuhr Christoph Agoston ermutigt fort, »wir sahen draußen die Nagy-Köröser Deputation und wir bitten Se. Majestät ganz ergebenst, daß er ihr nichts gewähre, was sie auch verlangen möge.«
Er berichtet bei diesem Anlaß, was der älteste jener Büßer, der Lehrer der anderen, jenem auf seine Aufforderung, mit ihm zu gehen, geantwortet habe: »Des Zeus Sohn, wenn anders Alexander es sei, sei auch er, und weder wünsche er sich etwas, was Alexander Herr wäre, ihm zu gewähren, noch auch fürchte er etwas, was er über ihn verhängen könne; ihm solange er lebe, genüge der indische Boden, der jahraus, jahrein, was an der Zeit sei, gewähre; und wenn er sterbe, so werde er der unwillkommenen Hausgenossenschaft seines Körpers frei und eines reineren Lebens teilhaftig.« Auch wird angeführt, daß Alexander über den Tod des Kalanos staunend gesagt habe: »Der hat mächtigere Gegner, als ich bin, überwunden.«
Sauer, blutsauer ließ sich's unser Held werden, bis die ärgsten Gläubiger zufrieden gestellt waren, Angst und Noth stand er genug dabei aus und fand, der Erwerb auf krummen Wegen gewähre dem Menschen sehr wenig Freude; er würde sich gern mit den paar Batzen begnügt haben, welche die Mutter ihm zusteckte, doch sollte er jetzt vor dem Max zurücktreten, aufhören, an der Spitze der schwarzen Schwitt zu stehen und so die "Neumodischen" Herren im Dörflein werden lassen?
Trompeter, nun zum Ende Gewähre höhere Weise als bisher, Sing meiner Seele zu, erneure ihr sehnendes Hoffen, Rüttle den trägen Glauben empor, gib mir Vision der Zukunft, Gib mir einmal ihr Bild und ihre Lust. O froher, jauchzender, gipfelnder Sang! Nicht aus der Erde quillt dir die Gewalt, Siegsmärsche der entjochte Mensch der Überwinder, Dem Weltengott des Weltenmenschen Hymnen lauter Lust!
So auch spricht der Deutsche, der Nur-Deutsche, Dolmetsch von vielen, wenn ich in seine heimlichsten Hintergründe dringe, zu mir: für das, was du machst und schaffst, ist jeglicher Lohn genug; du kannst überhaupt froh sein, daß ich dir Spielraum gewähre, da es ja meine unerschütterliche Überzeugung ist, daß alles, was du bildest und formst, weder nützlich, noch erfreulich für mich sein kann.
Der Vater sagte, es könne sein, daß er wieder komme oder auch nicht, wie es sich eben beim Alter füge. Man müsse erwarten, was Gott gewähre. Die Leute begleiteten uns in das Gasthaus und blieben da, bis wir den Wagen bestiegen hatten. Aus den Worten ihres Abschiedes und ihrer Danksagungen erkannte ich, daß der Vater ihnen auch eine Summe Geldes gegeben haben müsse. Sie sahen uns sehr lange nach.
Und wenn du mich einst aus diesem Leben abrufst, laß mich dann ohne Scham vor die Seele treten können, die jetzt bei dir weilt. Dazu sei dieser Todestag mir eine Triebfeder, o himmlischer Vater, gewähre mir, was ich von dir erbitte, o Gott. Amen! Ein anderes Gebet bei derselben Veranlassung.
Er leitete die beiden Treuen in ihre Hütte und sprach. »So oft bei Vollmond unter der Linde Musik erklingt, geht hinaus an die Stelle, wo ich Euch getroffen und achtet darauf, daß Euch kein menschlich Auge gewahre: Trinkt aus dem Fläschchen und der Zauber wird wieder mächtig.
So stieg der Zug hinan die Treppen; Die Schwarzen hatten arg zu schleppen An ihrer schweren Last von Gold, Und von den weißen angeleitet Betraten sie den lichten Saal Des Diwans. Längst schon vorbereitet Und überaus gespannt befahl Der Sultan, daß man ihnen Platz Gewähre.
Wort des Tages
Andere suchen