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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Sonderbar jedoch Will es mich dünken, dass du eben diesen, Den du gerecht und edel nennen willst, In solcher Sache fragen, ihm getrost Solch ein Papier vors Auge dringen magst, Worauf er nur mit Schauder blicken kann. Nicht ist von Recht, noch von Gericht die Rede; Hier ist Gewalt! Entsetzliche Gewalt, Selbst wenn sie klug, selbst wenn sie weise handelt.
Er will nichts, als auf dem Pfad des Gesetzes seinen Zweck zu verfolgen und also der Gottheit nachzustreben, die gleichfalls geraden Wegs auf ihr Ziel zugeht. Was für ein Bedenken hält dich ab, vor allem zu sehen, was der Augenblick zu tun gebietet? Freilich mußt du´s völlig erwogen haben, ehe du getrost und unbeirrt daran gehen kannst.
Wie er noch so voller Betrübnis dasteht, kommt ein Mann im Walde gegangen und fragt den Bauer, warum er denn so traurig sei. »Ach,« erwidert dieser, »ihr könnt mir ja auch nicht helfen;« endlich aber erzählt er doch dem Fremden die Geschichte. »Ei, sei doch nur getrost, mein Bauer,« sagt dieser darauf; »gehe ruhig heim, ich will dir den Baum schon an Ort und Stelle schaffen.«
Sie schlüge mich halb todt, weil ich nicht mit den anderen Dorfkindern gekommen bin.« Die Frau lächelte und sagte: »Wir wollen sehen, was mit dir zu machen ist.« Dann erhob sie sich von der Bank und trat in's Haus. Die Tochter aber sagte zur Else: »Sei getrost, meine Mutter ist freundlich!
Wie du mich stärktest, geb' ich dir's zurück. Lass uns getrost, wie immer, vorwärts gehen! Das Leben ist des Lebens Pfand; es ruht Nur auf sich selbst und muss sich selbst verbürgen. Drum lass uns eilige auseinander scheiden! Von diesem allzu weichen Lebewohl Soll ein erfreulich wieder Sehn uns heilen! Erster Auftritt Hofmeisterin. Sekretär. Sekretär.
Wenn Ihr die Zeit versäumt auf meine Ehre Und kraft der Würde meines Worts: Ihr sterbt. Celia. O arme Rosalinde, wohin willst du? Willst du die Väter tauschen? So nimm meinen. Ich bitt dich, sei nicht trauriger als ich! Rosalinde. Ich habe ja mehr Ursach. Celia. Nicht doch, Muhme. Sei nur getrost! Weißt du nicht, daß der Herzog Mich, seine Tochter, hat verbannt? Rosalinde. Das nicht. Celia.
Noch heut, um Mitternacht, wird euch die kleine Thür Ins Myrtenwäldchen offen stehen: Der Sklavin, die euch dort erwartet, folget ihr Getrost wohin sie geht, und fürchtet keine Schlingen; Sie wird euch unversehrt an Ort und Stelle bringen. Das gute Weib, dem nichts von Arglist schwant, Verläßt sich auf den Weg, den sie ihm selbst gebahnt. 41 "Wie hoch, o Fatme! bin ich dir verbunden!
Sobald Strapinski nur an seine Mütze griff und dieselbe demütig vor seine Brust nahm in seiner Überraschung, verbeugte sich das Mädchen rasch errötend gegen ihn, aber überaus freundlich, und fuhr in großer Bewegung, das Pferd zum Galopp antreibend, davon. Strapinski aber machte unwillkürlich ganze Wendung und kehrte getrost nach der Stadt zurück.
Und Gott verzeucht, und dir wird bange, Daß du von Gott verlassen bist. Sind meine Sünden mir vergeben; Hat Gott mir Sünder Heil und Leben In seinem Sohn verliehn: Wo sind denn seines Geistes Triebe? Warum empfind ich nicht die Liebe, Und hoffe nicht getrost auf ihn?
"Ja!" erwiderte Devillier, "und das will ich ebenso getrost beschwören als unser Freund den musizierenden Katzenkongreß." Devilliers Erzählung von den Hexen auf dem Austerfelsen Vor mehreren Jahren, da ich als Lieutenant zu Dünkirchen in Garnison lag, genoß ich der vertrauten Freundschaft meines Majors, eines alten Gascogners.
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