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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Nur getrost; bei Ihrer edlen Denkungsart wird es Ihnen noch recht wohl gehen, da, wie ich sehe, Sie nicht zu große Ansprüche an diese etwas unvollkommene Welt machen und mehr bei sich selbst an Vervollkommnung arbeiten. Ich bitte mir ferner Ihre Körper- und Geisteszustände treu zu berichten, und versichert zu sein, daß ich auf Alles achte, was Ihnen zum Wohlsein gereichen kann als
Dann kannst du die Herrschaften getrost auch bei dir empfangen.« »Du hast recht«, gab Anna zurück; »und wir beide werden bei ihm um ein Versorgungsstübchen in Podolin betteln.« Man meldete Besuch, den Baron Valescott, einen jungen Leutnant, der seit kurzem zu Anna Borromeos eifrigen Verehrern gehörte.
Wenn man ihm einen Helm auf den Kopf gesetzt und ihm ein Schwert und einen Harnisch umgehangen hätte, so wäre er der beste Vorwurf für eine Marmorstatue gewesen, die man getrost nach dem schönsten aller Griechen hätte benennen können. Der Pfarrer hatte die tiefen Augen eines Dichters und das feste, runde Kinn eines Feldherrn.
Nun merkte Kasperle, die Magd war trotz ihres lieblichen Singens eine arme Schelmin, aber sie erreichte, was sie wollte: das Kasperle vergaß das Weinen, wurde ganz getrost und kletterte zuletzt purzelvergnügt in sein Bett. Die Magd, sie hieß Dörte, sah ihm traurig nach. Du armes kleines Kasperle, dachte sie, wenn ich dir helfen könnte, ich tät's schon himmelgern!
Damit haben wir doch eigenes Brot, und es wirft doch auch einmal eine neue Jacke oder Mütze für dich ab.« Der gute Benedix! Damit wanderte er getrost nach Hirschberg; aber meine sündliche Unzufriedenheit hat ihn verleitet, sich an fremdem Eigentum zu vergreifen, und nun muß er den bittern Tod erleiden für meine Schuld.
Giorgina sah das schöne funkelnde Gold mit vor Freude leuchtenden Augen, sie konnte kein Wort des Danks herausbringen, die hellen Tränen schossen ihr die Wangen herab. Der Fremde wandte sich schnell von ihr weg, und sprach zu Andres: »Seht, lieber Mann! Ihr könnet meine Gabe getrost annehmen, da ich nur etwas von großem Überfluß Euch mitteile.
Unwahrheit kann uns ebensosehr in Verlegenheit setzen als Wahrheit; und wenn wir abwägen, wie oft uns diese oder jene nutzt, so möchte es doch immer der Mühe wert sein, sich ein für allemal dem Wahren zu ergeben. Lassen Sie uns also getrost vorwärtsgehen; ich will mich nennen und Sie als meinen Freund und Gefährten einführen."
Wer früh entsagt, der erntet schön sagt mein Vater; es muß uns doch auch einmal die Sonne des Glückes scheinen. Jetzt kann ich getrost von Dir scheiden, denn wie auch der Krieg enden mag, Du kannst ja frei vor meinen Vater treten, und wie wird er sich freuen, wenn ich ihm sage, welch' schweres Opfer Du gebracht hast!"
Euch, o Grazien, legt die wenigen Blätter ein Dichter Auf den reinen Altar, Knospen der Rose dazu, Und er tut es getrost. Der Künstler freuet sich seiner Werkstatt, wenn sie um ihn immer ein Pantheon scheint.
Der Sultan, um ihr Mut zu machen, Ließ augenblicks den ganzen Hauf Des Volks entfernen durch die Wachen Und forderte den Hofstaat auf, Ihn mit der Frau allein zu lassen; zurück blieb nur der Großvezier. "Du darfst", so sprach er dann zu ihr, "Nunmehr getrost ein Herz dir fassen. Was immer dein Begehren sei, Dir ist's vorweg, mein Wort zum Pfande, Vergeben. Also rede frei!"
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