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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Ich verspreche dir getrost alles, was du willst, denn ich weiß, daß du schon bei der ersten Bedingung versagst, unter der ich meine Versprechungen mache. Wenn du dich vorgestellt hast, so werde ich dich nicht einladen, sondern verabschieden.« Was war doch das? Ein mühsam unterdrücktes Gähnen scholl zu mir herab. Jetzt geht noch das Licht aus und das Fenster wird geschlossen, dachte ich mutlos.
Mit Früchten speist sie ihn in einer kleinen Hütte, Und zeigt ihm einen Quell, vom Durst sich zu befrein. Durch Lächeln rät sie ihm, getrost und froh zu sein. Sie sah ihn zehnmal an, und spielt an seinen Haaren, Und schien verwundrungsvoll, daß sie so lockicht waren.
Langsam steckte er sie wieder ein und dachte während er unlustig und schwerfällig weiterging an das goldene Seil, das ja heute Nacht vom Himmel niederhängen wird und von jedem erfaßt werden kann, der in Sinn und Herz keine Sünde trägt. Und wer es in die Hände bekomme, das herrliche goldene Seil, der dürfe getrost daran ziehen.
Wohl erfunden, klug ersonnen, Schön gebildet, zart vollbracht So von jeher hat gewonnen Künstler kunstreich seine Macht. Wie Natur im Vielgebilde Einen Gott nur offenbart, So im weiten Kunstgefilde Webt ein Sinn der ew'gen Art; Dieses ist der Sinn der Wahrheit, Der sich nur mit Schönem schmückt Und getrost der höchsten Klarheit Hellsten Tags entgegenblickt.
Der Gedanke, etwas dieser Art sei möglich und diese Möglichkeit werde ihm gerade in dem rechten Augenblicke so zufällig nahe gebracht, erheiterte den Geist des Majors dergestalt, daß er wirklich schon frischer und munterer aussah und, von der Hoffnung, Haupt und Gesicht mit seinem Herzen in übereinstimmung zu bringen, belebt, von der Unruhe, die Mittel dazu bald näher kennen zu lernen, in Bewegung gesetzt, bei Tische ein ganz anderer Mensch erschien, Hilariens anmutigen Aufmerksamkeiten getrost entgegenging und auf sie mit einer gewissen Zuversicht blickte, die ihm heute früh noch sehr fremd gewesen war.
Bedenkt ihr Ersten, von eurer Kraft und Ausdauer und von eurem Mut hängt das Wohl des ganzen Staates ab. Aber seid getrost, die Feinde werden im Dämmerlicht nicht sogleich erkennen, wie wohl wir gerüstet sind und arglos eindringen ...“ Sie brach ihre Worte ab, denn im Tor erschien der Kopf des ersten Räubers.
Und das möge mein Zeichen sein, daß ihr mir getrost folgen könnt.« Als er diese Worte sprach, warf er seine riesige Lanze so hoch in die Luft, daß sie fast den Augen der Menge entschwand, und als sie sausend wieder herunterfuhr, fing er sie mit gestrecktem Arm wieder auf.
Hradscheck solle getrost bei seinem Plane bleiben und nach Berlin reisen, um das Kreuz zu bestellen. Ein Kreuz und ein guter Spruch zu Häupten der Verstorbenen werde derselben genügen, dem Kirchhof aber ein Schmuck und eine Herzensfreude für jeden sein, der Sonntags daran vorüberginge.
Die Tante hatte aber noch einen Trost. »Die Patin wohnt ja in Waldeck, das wißt ihr; es ist nur ein halbes Stündchen mit der Bahn oder ein paar Stunden zu Fuß; da könnt ihr Sonntags Klärchen besuchen.« »Das ist fein, Tante,« sagte Heinrich. »Wenn nur die Patin so wäre wie du oder die Mutter, dann wäre ich ganz getrost wegen Klärchen.
Hoffentlich hatte ich diese kleine Kunst in den drei Dutzend Jahren nicht ganz wieder verlernt, und sollte ich denn doch ertrinken, so konnte mir die Art und Weise wohl ziemlich gleich gelten. So nahm ich also getrost meinen Platz auf dem Bootsanker, dessen Tau meine Leute oben in die Hände fassen und mich daran in die bezeichnete Tiefe hinablassen mußten.
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