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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Vertrauend gaben sie dich einst in unsere Hände, voll Stolz und Freude geben wir dich ihnen zurück, und können getrost sagen, wir haben mit des Herrn Hülfe dein Herz dem lieben Gott treu erhalten.
Es macht ihn schlimmer, daß Ihr's übel tragt: Um Gottes willen also, seid getrost Und muntert ihn mit frohen Worten auf. Elisabeth. Was würde mir begegnen, wär' er tot? Grey. Kein ander Leid, als solches Herrn Verlust. Elisabeth. Solch eines Herrn Verlust schließt jedes ein. Grey. Der Himmel schenkt' Euch einen wackern Sohn, Wenn er dahin ist, Tröster Euch zu sein. Elisabeth.
»Das ist ein Augenblick der Seligkeit, Wenn uns ein weltbeleuchtender Gedanke Das Hirn durchzuckt und so die Seele faßt, Daß sie durchbrochen wähnt des Denkens Schranke! Da wähnt das Aug, es sähe groß und klar Den Geist des Alls durch Erd’ und Himmel wandeln; Aufatmend spricht das Herz: Ich bin getrost; Fest ruht fortan mein Fühlen und mein Handeln.«
Mit diesem Gruß schritt er aus dem Saale. »Dem Himmel sei Dank, meine Herren,« sprach Gwijde. »Der König ist uns gnädig gesinnt, und nun können wir getrost und heiter zur Ruhe gehen. Ihr habt des Königs Wünsche vernommen: rüstet euch also, ihnen geziemend zu entsprechen.« Nun fanden die Ritter ihre frohe Laune wieder.
Nun war Walburg getrost, ihr Bleiben war besiegelt, und als sie wieder allein in ihrer Küche stand, da legte sie einen Augenblick die fleißigen Hände ineinander und sagte: "Lobe den Herrn!" Frau Pfäffling ging hinunter zur Hausfrau. Diese sollte nicht durch Fremde die Nachricht erfahren.
Getrost! ich werd ihm mein Gesicht entziehen. Lysander wird mit mir von hinnen fliehen. Vor jener Zeit, als ich Lysandern sah, Wie schien Athen ein Paradies mir da! Nun denn, wofür sind Reize wohl zu achten, Die einen Himmel mir zur Hölle machten? Lysander.
Wir sind also gesonnen, dasjenige, was wir damals gewußt und erfahren, ferner auch das, was später zu unserer Kenntnis kam, zusammenzufassen und in diesem Sinne das übernommene ernste Geschäft eines treuen Referenten getrost abzuschließen.
Oh! schämen Sie sich, daß ich Sie zu einer Zeit suchen muß, da Sie mich suchen sollten. Sie spielen den Ehemann zu zeitig. Doch getrost! vielleicht spielen Sie dafür den Verliebten alsdann, wann ihn andre nicht mehr spielen. Adrast. Erlauben Sie, Mademoiselle; ich habe nur noch etwas Nötiges außer dem Hause zu besorgen. Henriette. Was können Sie jetzt Nötigers zu tun haben, als um mich zu sein?
Solch Muster der Eingezogenheit und Solidität hätte Benedict nicht unter den Hobisten gesucht; diese sind ein ziemlich lustiges und leichtes Völklein und der Feucht beinahe der Einzige, an welchen er sich getrost anschließen möchte.
Der gefährliche Sophist überhaupt war sein Gegenstand, und er nannte diesen nur Sokrates, weil Sokrates als ein solcher verschrien war. Daher eine Menge Züge, die auf den Sokrates gar nicht paßten; so daß Sokrates in dem Theater getrost aufstehen und sich der Vergleichung preisgeben konnte!
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