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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Er fand unglaubliche Verwirrung, auch der Feldherr war geblieben. Getrost, rief er, ich bringe vorerst eine Hülfe, das Weitere wird sich finden. Die Aerzte wurden berufen. Man untersuchte die Flasche, mittelte die Bestandtheile aus, und traf sogleich Anstalt, das Mittel in großer Menge zu fertigen.

Nun wußte sie sich zurechtzufinden und augenblicklich ließ sie sich bis dicht über die Erde nieder. Sie sah auf den Wiesen zur Seite die hellen Nebelstriche wieder dichter und dachte an die Blumenelfen, die dort getrost und selig ihren frühen Tod starben. Das füllte ihr das Herz aufs neue mit Zuversicht, und ihre Angst verlor sich.

Da hast Du meine Religionich glaube jede böse Handlung trägt auch zugleich ihre Strafe in sich selbstunser Gewissen ist der strengste, unerbittlichste Richter, mit dem wir am allerschwersten fertig werden können, und wirft uns das nichts Böses vor, dann können wir auch getrost dem blauen Himmel da droben in’s Auge schauen.

55 Allmählich wird der wonnigliche Traum Von schüchternen Beängstigungen Und stillem Gram, den sie vor Hüon kaum Verbergen kann und doch verbirgt, verdrungen. Ach Fatme, denkt sie oft, und Thränen stehen ihr Im Auge, wärest du in dieser Noth bey mir! Getrost, o Rezia! Das Schicksal, das dich leitet, Hat dir zu helfen längst die Wege vorbereitet!

Ich habe nichts verschwendet und wäre auch, ohne es zu bekennen, getrost der Ewigkeit entgegengegangen, wenn nicht diejenige, die nach mir das Hauswesen zu führen hat, sich nicht zu helfen wissen würde, und du doch immer darauf bestehen könntest, deine erste Frau sei damit ausgekommen".

Ich habe sowohl mit dem Gelde als mit der Zeit, von denen ich Rechenschaft zu geben habe, nicht zum besten hausgehalten; nun wird es mir durch den Edelmut des Herrn Grafen möglich, den Meinigen getrost von dem Glücke Nachricht zu geben, zu dem mich dieser sonderbare Seitenweg geführt hat.

Ganz gewiß treffen! denn Sie verhehlen mir, gnädiger Herr ich seh es, Sie verhehlen mir Der Prinz. Nicht doch, bestes Fräulein. Geben Sie mir Ihren Arm und folgen Sie mir getrost. Aber wenn ihnen nichts widerfahren wenn meine Ahnungen mich trügen: warum sind sie nicht schon hier? Warum kamen sie nicht mit Ihnen, gnädiger Herr? Der Prinz.

Sebastian machte heute jedes Mal die merkwürdigsten Gebärden, wenn er in Heidis Nähe kam; er deutete bald auf seinen, bald auf Heidis Kopf, dann nickte er wieder und kniff die Augen zu, so als wollte er sagen: "Nur getrost! Ich hab's schon gemerkt und besorgt." Als Heidi später in sein Zimmer kam und in sein Bett steigen wollte, lag sein zerdrücktes Strohhütchen unter der Decke versteckt.

»Es könnte uns teuer zu stehn kommen, wenn ihr uns da in die Falle locktetantwortete Preziosa. »Nein, auf Ritterwortentgegnete einer, »du kannst getrost eintreten, Kleine, und bei dem Kreuz, das ich hier auf der Brust trage, du darfst sicher sein, daß dir niemand ein Haar krümmen wirdDamit legte er die Hand auf sein Calatravakreuz.

»Und gäbe es Verzeihung für erlittene Beleidigungen ohne die Phantasie? Nein. Der Mensch ist rachsüchtig, die Phantasie veredelt diesen Impuls. Ein solcher Mensch ist nun nicht mehr lasterhaft. Man kann getrost sagen: wer echte Phantasie besitzt, der ist tugendhaft. Wenn Sie nun der Sinnlichkeit die Phantasie nehmen, was bleibt dann übrig?

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araks

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