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Aktualisiert: 20. Juni 2025
»Zwar sollt’ ich dem Klingsohr nicht offenbaren, was er mir hehlt«, erwiederte ich. »Doch will ich’s sagen: Zum Tannhäuser dem Singer hat Diether der Maler sich gesellt.« »So wohl uns, daß wir uns trafen!« rief Klingsohr, streckte mir seine Hand entgegen, und der Tannhäuser reichte mir seine. »Wir drei gehören zusammen, ob Kutte, Wams oder Mantel; wir sind eines Ordens.
Satyros. Was hält euch zurücke Vom himmlischen Glücke? Was hält euch davon? Das Volk. Rohe Kastanien! Jupiters Sohn! Satyros. Folgt mir, ihr Werten! Herren der Erden! Alle gesellt! Das Volk. Rohe Kastanien! Unser die Welt! Ende des dritten Aktes. Vierter Akt Im Wald Satyros. Und bereitet zu dem tiefen Gang Aller Erkenntnis, horchet meinem Gesang!
Und was die Beklemmung anbelangt, so hätte ich sie freilich im Anfange gehabt; aber da die Dinge einmal auf mich gewirkt hätten, da ich in Eifer geraten wäre, da sich hie und da ein Gelingen eingestellt hätte, namentlich da mir durch die Entschiedenheit der Erscheinung mancher Holzgattung die Farbe gleichsam von selber in die Hand gegeben worden wäre, so hätte sich bald die Unbefangenheit eingefunden und nach und nach sich die Lust hinzu gesellt.
Nicht mehr weit von der Stadt gesellt sich zu ihm ein anderer, gar stattlicher Reiter, welches der König war, und sein kleines Gefolge blieb absichtlich in einiger Entfernung zurück. "Woher des Landes, guter Freund?" "Da und da her." "Ihr habt wohl Geschäfte in Paris?"
Denn das Fräulein, das hoch und nobel auf seinem Rad saß in seinem blauen Leinenkleid, blieb unlebendig und höchstens höflich und ließ seine Augen nach unserem Vordermann, einem Mediziner, hingehen, der sich soeben zu einer dicken und lustigen Studentin gesellt hatte und ihr etwas Lachendes zurief, das man bei uns nicht verstehen konnte.
Lieschen, die unter den Scherenden gesessen, steht auf, gesellt sich zu uns, ist geschäftig, dreinzureden, und zwar auf eine Weise, um jene durch Widerspruch nur irrezumachen; und als ich Gretchen dessenungeachtet mehr Aufmerksamkeit bewies, so fuhr Lieschen umher, um etwas zu holen, zu bringen, und streifte dabei, ohne durch die Enge des Raums genötigt zu sein, mit ihrem zarten Ellebogen zweimal merklich bedeutend an meinem Arm hin, welches mir nicht sonderlich gefallen wollte.
Nach altem Gebrauche Seine Tücke zu üben, gefiel am besten dem Schelme. Und man hörte bei Hof die allerschönsten Gesänge, Speis und Trank ward über und über den Gästen gereichet, Und man sah turnieren und fechten. Es hatte sich jeder Zu den Seinen gesellt, da ward getanzt und gesungen, Und man hörte Pfeifen dazwischen und hörte Schalmeien.
Mannigfache Pläne zu Verbesserungen in seinem Hause und Garten gaben ihm die heitere Stimmung wieder, die er durch den Gedanken, wie tief sein literarischer Ruhm gesunken sei, verloren hatte. Noch öfterer würde er dem Mißmuth anheim gefallen seyn, wenn zu jener Verstimmung seines Gemüths sich noch körperliche Leiden gesellt hätten.
Er selbst, sein höheres und eigentümliches Wesen, tritt aus ihren Schranken heraus und gesellt sich einer höheren Ordnung der Dinge bei. Sie sehen hieraus ungefähr, wie mich der zwar langsam erscheinende, aber schöne Frühling ergreift, wie ich ihn genieße; wie er sich mit meinen innersten Empfindungen mischt. Es gibt Ihnen zugleich ein Bild meines Innern selbst.
O Cassius! einem Lamm seid Ihr gesellt, Das so nur Zorn hegt wie der Kiesel Feuer, Der, viel geschlagen, flüchtge Funken zeigt Und gleich drauf wieder kalt ist. Cassius. Lebt ich dazu, Ein Scherz nur und Gelächter meinem Brutus Zu sein, wenn Gram und böses Blut mich plagt? Brutus. Als ich das sprach, hatt ich auch böses Blut. Cassius. Gesteht Ihr soviel ein? Gebt mir die Hand. Brutus.
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