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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Er hätte auch gern seinen Herrn vor dem Kleinen gewarnt, aber dem Grafen ging es wie dem dicken Bauer Strohkopf, ihm gefiel das Kasperle ungemein. Er bat darum die Schloßfrau, sie möchte den Kleinen aufnehmen bis zu seiner Heimfahrt. Das sagte ihm die Gräfin zu, bei sich dachte sie freilich: Wo er schlafen soll, weiß ich nicht.
Der Mutter, die nicht gern antwortete, kam von außen Hilfe. Es klingelte. Sie erkannte an der Stimme einen Freund ihres Mannes, der anfragte, ob er sie in so früher Morgenstunde einen Augenblick sprechen könnte. Sie empfing ihn im Salon.
»Kommen Sie in meine Kabine«, sagte endlich der Kapitän. »Ich möchte die Sache gern mit dem Ersten Offizier besprechen, und außerdem wird uns jetzt ein warmer Punsch ganz gesund sein.« »Danke, gern.«
Damis. Von Herzen gern. Einundzwanzigster Auftritt Cleon. Julchen. Cleon. Nun, meine Tochter, wie steht es mit deinem Herzen? Es muß dir doch lieb sein, daß du ein Rittergut hast. Julchen. Ja, deswegen, damit ich's Ihnen und meiner Schwester anbieten kann. Cleon. Du gutes Kind! Behalte, was dein ist. Willst du deiner Schwester etwas geben; wohl gut.
Die Großmutter sah das sehr gern; denn sie war ganz alt- und rechtgläubig und überzeugt, daß das Lesen in der Bibel jedem ohne weiteres gedeihlich sei. Justine hatte ihn, um sein unkirchliches Wesen zu beschönigen, bei den Alten für einen Philosophen ausgegeben; denn sie selbst hing der unbestimmten Zeitreligion an und war darin umso eifriger, je gestaltloser ihre Vorstellungen waren.
In einem ihrer Briefe aus jener Zeit heißt es: "Daß meine Wünsche sich nach Weimar richten, kann ich nicht leugnen und zeigt sich auch jetzt keine, auch gar keine Aussicht, uns dorthin zu verpflanzen, so mag man sich doch gern bereit halten, glückliche Zufälligkeiten und Schickungen zu ergreifen.
»Habe noch keinen Augenblick daran gedacht! Sie sehen mich etwas besorgt und ziemlich unfreundlich an. Sie mißtrauen mir und trauen mir keine ernstliche Absicht zu. Ich muß gestehen, ich habe bis zum heutigen Tage auch noch nie irgend welche Absicht mit mir herumgetragen, weil mich bis jetzt noch niemand zu der Pflege einer Absicht aufgefordert hat. Ich trete zum ersten Mal einem Menschen gegenüber, der meine Dienste in Anspruch nehmen will; das schmeichelt mir und veranlaßt mich, Ihnen kühn die Wahrheit zu sagen. Was schadet es, daß ich bis dahin ein liederlicher Mensch gewesen bin, wenn ich nun ein besserer werden will? Können Sie glauben, ich möchte nicht den Wunsch haben, mich Ihnen dankbar dafür zu erweisen, daß Sie mich von der offenen Straße weg in Ihr Zimmer ziehen, um mir ein Menschenlos zu geben? Ich habe nicht eine Zukunft vor Augen, nur die Absicht, Ihnen zu gefallen. Ich weiß auch, daß man gefällt, wenn man seine Pflicht erfüllt. Nun, diese Zukunft habe ich vor Augen: meine Pflicht, die Sie mir aufgeben werden, zu erfüllen. Ich mag nicht gern in eine viel weitere, als in die ganz nächste Zukunft hineindenken. Meine Laufbahn interessiert mich nicht, die mag ausfallen, wie sie will, wenn ich nur den Menschen gefalle.«
Nicht gern hörte König Gunther den Wunsch, aber er mußte ihn gewähren, und die Kunde von Siegfrieds ritterlichem Sinn lief bald in die Frauenkemenate, und Kriemhild vernahm sie mit Freuden. »Morgen,« flüsterte sie vor sich hin, und ihre Wangen brannten, »morgen werde ich ihn kränzen und sein Angesicht schauen.« Da schlief die Königstochter nicht eine Stunde in der Nacht. Kapitel
»Nein,« erwiderte dieser. »Eine Niederlage Belisars ist ein zu seltnes Schauspiel, man darf es nicht versäumen.« In der That, Cethegus hätte eine Demütigung des großen Feldherrn, dessen Ruhm die Italier allzusehr anzog, gern gesehen.
MEPHISTOPHELES: Wie leicht und gern ich mich hierher gewöhne, Denn ich verstehe Mann für Mann. SPHINX: Wir hauchen unsre Geistertöne, Und ihr verkörpert sie alsdann. Jetzt nenne dich, bis wir dich weiter kennen. MEPHISTOPHELES: Mit vielen Namen glaubt man mich zu nennen Sind Briten hier?
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