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Leben Sie für heute herzlich wohl, und schreiben Sie mir doch den 24. d. M. Mit der herzlichsten und immer unveränderlichen Teilnahme Ihr H. Berlin, den 2. Mai 1827. Tausend Dank, liebe Charlotte, für Ihren mir sehr erwünscht gewesenen Brief vom 24. v. Mts. Ich habe es immer sehr gern, wenn ich, indem ich einen Brief schreibe, einen zur Beantwortung vor mir habe.

Suchen Sie sich zu erheitern, tun Sie es auch aus Liebe zu mir, und glauben Sie, daß niemand so gern und so oft an Sie denkt, als ich. Ihr H. Berlin, den 12. April 1823.

Nun aber empfinden wir mit unserm Freunde, wie schmerzlich die Stunde des Abschieds herannaht, und mögen uns gern von den Eigenheiten seines trefflichen Wirtes, von den Seltsamkeiten des außerordentlichen Mannes einen deutlichen Begriff machen.

Jene deutschen Falken, die für ihr Leben gern Valcken sein möchten, warten auch auf deinen Tod. Thue ihnen aber ja nicht den Gefallen, bald zu sterben, sondern laß’ sie zappeln!« »Ach, Leonarde! die Welt ist verderbt, ich sehne mich nach Ruhe. Ich habe das ewige Predigen, Beichtehören, Messelesen und was d’rum und d’ran hängt, von ganzem Herzen satt.

Ich habe die unzerstörbare Überzeugung, daß Sie nie weder mich noch irgend eine Idee von mir zu verkennen imstande sind, ja, ich weiß, und sie haben es mir recht schmeichelnd wiederholt, daß sie immer gern und mit Freuden sich von mir, wie Sie gütig sich ausdrücken, »berichtigen« lassen. Es ist mir lieb, daß Sie niemanden sagen, daß Sie Briefe von mir empfangen.

Ein deutscher Violinspieler hatte einen Narren an ihr gefressen und mir die Dirne noch gut genug bezahlt; jetzt hab' ich Niemand Anderem im Haus; Lohn möcht' ich auch nicht gern viel zahlen « »Bitte, kommen Sie zur Sachesagte Franz.

Die Handgelenke ließen eine lange, schmale Hand ahnen, die er gern gesehen hätte. "Sie lieben also die Musik über alles?" "Ja," erwiderte sie; "es ist ja das einzige, was ich kann!" Sie blickte vor sich nieder. Er überlegte, ob er eigentlich nichts fragen könne, was sie nicht als Schande empfinden konnte.

Und wie den Klippen einer wüsten Insel Der Schiffer gern den Rücken wendet: so Lag Tauris hinter mir. Nun hat die Stimme Des treuen Manns mich wieder aufgeweckt, Daß ich auch Menschen hier verlasse, mich Erinnert. Doppelt wird mir der Betrug Verhaßt. O bleibe ruhig, meine Seele! Beginnst du nun zu schwanken und zu zweifeln? Den festen Boden deiner Einsamkeit Mußt du verlassen!

Man hatte ihm zwar noch keine Wohltat nachweisen können, aber er versäumte keinen Kirchgang, sprach gern von Humanität und Nächstenliebe und war unser Gevatter. Wir hatten uns nach allem erkundigt und uns einen Ueberschlag gemacht.