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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Duschade eigentlich, daß du ihm gesagt hast ... wüßte er nicht, daß ich sein Vater bin, – den Kerl hätte ich gern zum Schüler gehabtaus dem ließe sich was machen ... Teufel jadas könnte mich reizen

»Wir werden dir helfen und dir alles gern zeigenversprach Rosi. Und Fräulein Güssow, die grade hinzutrat, benahm Ilse den letzten Zweifel. »Du kannst ein gleiches Nähkörbchen, wie Annemie anfertigt, arbeiten, ich weiß bestimmt, es wird dir gelingenUnd es gelang wirklich, ja weit besser, als Ilse sich selbst zugetraut.

Die buschigen Brauen beschatteten ein Paar Augen, die nicht gern geradeaus, sondern nur ab und zu seltsam funkelnd von der Seite blickten.

»Hier komme ich mit einem kleinen Jungen, der gern lesen lernen möchtesagte die Mutter. »Wie heißt der kleine Schelmfragte der Schulmeister und wühlte nach Tabak in dem ledernen Beutel.

Ja!“ meinte Arthur und rüstete sich jetzt, rasch nach der Uhr sehend, zum Aufbruch. „Es ist ein ungewöhnlicher Mensch, und ich wiederhole oft Gesagtes: ich möchte ihn gern 'mal kennen lernen. Na, ja! Denkbar ist es ja jetzt

Es traf sich, dass der Schlosshauptmann, Freiherr Wenk eben mit der Besichtigung einer Bande, am Abend zuvor eingebrachter Nagelschmidtscher Knechte, die man in der Gegend von Leipzig aufgefangen hatte, beschaeftigt war, und die Kerle ueber manche Dinge, die man gern von ihnen gehoert haette, von den Rittern, die bei ihm waren, befragt wurden, als der Rosshaendler mit seiner Begleitung zu ihm in den Saal trat.

Er nahm ihn auf den Arm und trug ihn herum; das Kind mochte gern vor den Spiegel gehoben sein, und ohne sich es zu gestehen, trug Wilhelm ihn gern vor den Spiegel und suchte dort ähnlichkeiten zwischen sich und dem Kinde auszuspähen.

Er heißt Derwentwater, und gern begrüßten wir die freundlich Nymphe hier wieder, die Matlocks Felsen bespült. Einige hübsche Landsitze liegen sehr angenehm an den Ufern des Sees; Berge, Bäume, Felder, umgeben ihn in reizender Mannigfaltigkeit.

Sie hatte alle Ursache, mit der feinen Rache zufrieden zu sein, die der Gnom ihrem Unglauben an seine Existenz erwiesen hatte und verzieh ihm gern die Neckerei mit der Badegesellschaft, die ihr nun erst erklärlich wurde.

Sein Aufenthalt kostete dem König vierzigtausend Taler. Böttiger war bei den Leuten von gutem Ton allgemein beliebt. Man speiste gern bei ihm, denn er legte jedem Gast eine große, goldene Schaumünze von eigener Arbeit unter den Teller; dies bewog sogar die Damen, sich zahlreich bei ihm einzufinden. Man spielte auch gern mit ihm, weil er gern verlor.

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