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Aktualisiert: 16. Juni 2025
O sprich: Was soll ich tun, Damit dein Bruder mir vergeben könne, Damit du selbst mir gern vergeben mögest, Damit ihr wieder zu den Euren mich Mit Freuden zählen möget? Sag' mir an! Prinzessin. Gar wenig ist's, was wir von dir verlangen, Und dennoch scheint es allzu viel zu sein. Du sollst dich selbst uns freundlich überlassen.
Andres' Vater bat sie, ihm den Spruch, mit dem sie Don Juan zugesprochen hatte, aufzuschreiben, da er ihn für alle Fälle zur Hand haben möchte. Sie erwiderte, sie wolle ihm die Worte gern angeben, er dürfe versichert sein, obwohl sie scheinbar nur Unsinn seien, besäßen sie doch die besondere Kraft, Ohnmachten und Schwindel zu vertreiben.
Tasso. Hab' ich bei ihr verloren? Schmeichle nicht. Leonore. Der Frauen Gunst wird nicht so leicht verscherzt. Tasso. Wird sie mich gern entlassen, wenn ich gehe? Leonore. Wenn es zu deinem Wohl gereicht, gewiss. Tasso. Werd' ich des Fürsten Gnade nicht verlieren? Leonore. In seiner Großmut kannst du sicher ruhn. Tasso. Und lassen wir die Fürstin ganz allein?
Verkleidet sass ich unter ihnen, bereit, mich zu verkennen, dass ich sie ertrüge, und gern mir zuredend "du Narr, du kennst die Menschen nicht!" Man verlernt die Menschen, wenn man unter Menschen lebt: zu viel Vordergrund ist an allen Menschen, was sollen da weitsichtige, weit-süchtige Augen!
Johann und Lisbeth glaubten auch gern an ein solches Wunder, besonders Lisbeth, die Gottes liebes, frommes Kind war.
»Sehr gern.« »Hast du Wein bei dir?« »Nein.« »Ich dachte, du hättest solchen, dann –
Man spricht gern von dem sinnlosen Tod eines Einzelnen, von den unschuldigen Opfern einer Katastrophe. Aber besser würden nur solche Anschauungen als sinnlos oder unschuldig empfunden.
Er verabscheute von nun an seinen Rabenstein und seine mitternächtlichen Diebsschliche, liebte auch seine alten Schalkstreiche nicht mehr, sondern wollte sich wirklich von Herzen umwenden und bekehren und wieder ein Mensch Gottes werden, hielt sich daher hinfort zu andern guten Christen und zu Kirche und Abendmahl, und lebte mit Frau und Kindern und mit Freunden und Nachbarn und mit allen Menschen so, daß alle ihn lieb und wert hielten und seiner Jugend und Jugendstreiche gern vergaßen.
"Jetzt weiß ich gewiß, wer einmal den großen Topf Honig in die Küche gestellt hat, von dem du so gern gegessen hast, und vor ein paar Tagen die Apfelkuchen. Weißt du, Mutter, du wolltest durch die Trine danken lassen, als sie dir etwas Suppe brachte, und sie sagte, sie wisse von all dem nichts. Das hat sicher alles der Schreiner Andres heimlich in die Küche gestellt."
Ich will auch gleich Nur gehn, an andre Türen klopfen... Da Besinn ich mich soeben eines Mohren, Der reich und geizig ist. Ich geh; ich geh. Sittah. Was eilst du, Hafi? Saladin. Laß ihn! laß ihn! Dritter Auftritt Sittah. Saladin. Sittah. Eilt Er doch, als ob er mir nur gern entkäme! Was heißt das? Hat er wirklich sich in ihm Betrogen, oder möcht' er uns nur gern Betrügen? Saladin.
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