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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Die freundlichen Augen des Pfarrers glänzten vor Freude. Er nahm noch einmal des Alten Hand und drückte sie in der seinen und sagte mit Rührung: »Nachbar, Ihr seid in der rechten Kirche gewesen, noch eh Ihr in die meinige herunterkamt; des freu ich mich, und dass Ihr wieder zu uns kommen und mit uns leben wollt, soll Euch nicht gereuen, bei mir sollt Ihr als ein lieber Freund und Nachbar alle Zeit willkommen sein, und ich gedenke manches Winterabendstündchen fröhlich mit Euch zu verbringen, denn Eure Gesellschaft ist mir lieb und wert, und für das Kleine wollen wir auch gute Freunde findenUnd der Herr Pfarrer legte sehr freundlich seine Hand auf Heidis Krauskopf und nahm es bei der Hand und führte es hinaus, indem er den Großvater fortbegleitete, und erst draußen vor der Haustür nahm er Abschied, und nun konnten alle die herumstehenden Leute sehen, wie der Herr Pfarrer dem Alm-

Es war wohl so, wie ich dachte, daß sie sich sehnte, bei mir zu sein, und ich nahm mir vor, es solle sie nicht gereuen.

ihr könnt was anfangen, das euch gereuen wird, ich weiß was ich sage wohl gesprochen, meine Kinder Ihr seyd ein Hasenfuß, geht seyd ruhig, oder Mehr Lichter, mehr Lichter, es ist eine Schande, so dunkel ist's ich will euch ruhig machen Wie, munter, meine Herzen! Tybalt.

Ich kann nicht gehen und sollte Nach des Königes Hof die Reise vollenden, und bleibe So geschändet zurück von Reinekens bösem Verrate. Bring ich mein Leben davon, gewiß, dich soll es gereuen! Doch er raffte sich auf und schleppte mit gräßlichen Schmerzen Durch vier Tage sich fort, und endlich kam er zu Hofe. Als der König den Bären in seinem Elend erblickte, Rief er: Gnädiger Gott!

Es wird mich gereuen, daß ich mich so leicht habe bewegen lassen, hierzubleiben, sobald ich sehe, daß ich Ihnen im geringsten verhinderlich bin. Ich bitte also Der Baron. Oh! warum kehren Sie sich an des Kindes Rede? Das Fräulein. Kind? Papa! beschämen Sie mich doch nicht so! Der Herr wird denken, wie jung ich bin! Lassen Sie es gut sein; ich bin alt genug, mit Ihnen spazieren zu gehen.

Kohlhaas schob ihm Tinte und Feder hin, um zu schreiben; und da der Amtmann, der seinen Sinnen nicht traute, ihn noch einmal gefragt hatte, ob es sein Ernst sei? und der Rosskamm ihm ein wenig empfindlich geantwortet hatte: ob er glaube, dass er bloss seinen Scherz mit ihm treibe? so nahm jener zwar, mit einem bedenklichen Gesicht, die Feder, und schrieb; dagegen durchstrich er den Punkt, in welchem von der Leistung, falls dem Verkaeufer der Handel gereuen sollte, die Rede war; verpflichtete sich zu einem Darlehn von 100 Goldguelden, auf die Hypothek des Dresdenschen Grundstuecks, das er auf keine Weise kaeuflich an sich bringen wollte; und liess ihm, binnen zwei Monaten voellige Freiheit, von dem Handel wieder zurueckzutreten.

Ich habe mich leider vergangen. Denn mich hat der Verräter mit schändlicher Tücke bewogen, Meine Freunde zu strafen. Es liegen beide geschändet, Braun und Isegrim; sollte michs nicht von Herzen gereuen? Ehre bringt es mir nicht, daß ich den besten Baronen Meines Hofes so übel begegnet, und daß ich dem Lügner So viel Glauben geschenkt und ohne Vorsicht gehandelt. Meiner Frauen folgt ich zu schnell.

Um eins aber muß ich Sie bitten, schon Ihres Bruders wegen: handeln Sie nicht unüberlegt und wie ein junger, tollköpfiger Bursche von zwanzig Jahren. Heute Abend sind Sie aufgeregt thun Sie keinen Schritt in der ersten Aufwallung, der Sie nachher vielleicht gereuen könnte und nie wieder gut zu machen ist.

Aber wenn Euch meine Wohnung nicht zu gering scheint, so steht sie Euch mit Freude offen." Der gute Ratsschreiber sprach mit so viel Herzlichkeit, daß Georg nicht Anstand nahm, sein Anerbieten anzunehmen, obgleich er beinahe fürchtete, die gastfreundliche Einladung möchte seinen Wirt gereuen, wenn die gute Laune zugleich mit den Dünsten des Weines verflogen sein werde.

Zu fürchten hab' ich nichts: Alphons ist edel, Stets hat er gegen mich sich groß gezeigt; Und was ich hoffe, will ich seinem Herzen Allein verdanken, keine Gnade mir Erschleichen; nichts will ich von ihm empfangen, Was ihn gereuen könnte, dass er's gab. Antonio. So fordre nicht von ihm, dass er dich jetzt Entlassen soll; er wird es ungern tun, Und ich befürchte fast: Er tut es nicht. Tasso.

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