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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Unter der Pforte aber wandte er sich noch einmal nach den Söldnern um und rief ihnen zu, das solle sie eines Tages gereuen. Das Gelage begann von neuem. Doch Gisgo konnte zurückkommen und sie durch Umstellung der Vorstadt, die an die äußeren Wälle stieß, gegen die Mauern drücken.
»A bah, Dete, was meinst denn?«, gab die Barbel ein wenig beleidigt zurück; »es geht nicht so streng mit dem Schwatzen im Prättigau, und dann kann ich schon etwas für mich behalten, wenn es sein muss. Erzähl mir's jetzt, es muss dich nicht gereuen.« »Ja nu, so will ich, aber halt Wort!«, mahnte die Dete.
Brutus. Nein. Cassius. Wie? Durft ihn nicht reizen? Brutus. Ihr durftet es für Euer Leben nicht. Cassius. Wagt nicht zuviel auf meine Liebe hin, Ich möchte tun, was mich nachher gereute. Brutus. Ihr habt getan, was Euch gereuen sollte. Eur Drohn hat keine Schrecken, Cassius; Denn ich bin so bewehrt durch Redlichkeit, Daß es vorbeizieht wie der leere Wind, Der nichts mir gilt.
Die kühnen Fremdlinge stolz und trotzig Haben Zweisprach begehrt mit mir. Zugesagt hab' ich's, den Groll verbergend Den tödlichen Haß in der tiefen Brust Aber gelingt mir, was ich sinne, Und bist du mir gewärtig mit deiner Kunst, So soll sie der frevelnde Mut gereuen, So endet der Streit noch eh er begann. Auf Medea, komm! Medea. Vater schweig, ich bitte dich Aietes. Ist's wahr? Medea.
Wenn du recht hast, will ich der erste sein, dir recht zu geben. Aber du bist jung und kennst die Welt wenig, und es möchte dich später einmal gereuen, wenn du um kindischer Gedanken willen dein Glück verscherzt hast. Sie warf einen flüchtigen scheuen Blick nach dem Burschen hinüber, der emsig rudernd hinten im Kahn saß und die wollne Mütze tief in die Stirn gezogen hatte.
Lieber tue ich einen zweiten Gang vors Tor und beginne alles, was ich versucht habe, noch einmal, und lasse es mich nicht gereuen, wenn mir der Tod auf einer Landstraße begegnet. Dann will ich mich auch mit ihm messen; vielleicht fühlt er meine Streiche, vielleicht ich seine. Ich decke ihn mit meiner roten Fahne zu, oder er mich mit seiner schwarzen.«
Soviel kann ich Ihnen nur sagen, die Zeiten des Krieges, in denen wir leben, können schnelle Wechsel des Glückes hervorbringen; mögen Sie Ihre Kräfte und Talente unserm Dienste widmen, Mühe und, wenn es not tut, Gefahr nicht scheuen, so habe ich eben jetzo eine Gelegenheit, Sie an einen Platz zu stellen, den eine Zeitlang bekleidet zu haben Sie in der Folge nicht gereuen wird."
Seufzend, schlaflos wälzte sich Quandt die ganze Nacht auf den Kissen. Seine Heftigkeit mochte ihn gereuen, denn im Lauf des folgenden Tages suchte er sich Caspar wieder zu nähern. Aber Caspar blieb kalt und in sich gekehrt.
Daß ich je ward geboren, Des muß mich sehr gereuen: befreist du, Herr, mich nicht Solcher großen Schande, ich minne nie wieder dich." Da sprach König Gunther: "So ruft ihn herbei: 881 Hat er sichs gerühmet, das gesteh er frei, Er woll es denn läugnen, der Held von Niederland." Da ward der kühne Siegfried bald hin zu ihnen gesandt.
Doch ich bitte euch um Vergebung, ich rede eigentlich nicht von ihr ins besondere; ob ich gleich nicht ohne alle Sorge bin, so könnte, bey kühlerm Blut, darauf fallen, eure Gestalt mit derjenigen von ihren Landsleuten zu vergleichen, und sich vielleicht ihre Wahl gereuen zu lassen. Othello.
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