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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Dadurch, daß man die Grundsätze festhält, aus denen ein solches Streben und Handeln mit Notwendigkeit hervorgeht, die Grundsätze, daß dem Menschen nichts gut sei, was ihn nicht gerecht, mäßig, standhaft und frei macht, und daß nichts böse sei, was nicht das Gegenteil von alledem hervorbringt. Bei jeder Handlung frage dich: wie steht es eigentlich damit? wird es dich auch nicht gereuen?
Rast nicht die Welt in allen Strömen fort, Und mich soll ein Versprechen halten? Doch dieser Wahn ist uns ins Herz gelegt, Wer mag sich gern davon befreien? Beglückt, wer Treue rein im Busen trägt, Kein Opfer wird ihn je gereuen! Allein ein Pergament, beschrieben und beprägt, Ist ein Gespenst, vor dem sich alle scheuen. Das Wort erstirbt schon in der Feder, Die Herrschaft führen Wachs und Leder.
Er krümmte sich in Schmerzen, wie ihm die Noth gebot, 1028 Und sprach aus jammerndem Herzen: "Mein mordlicher Tod Mag euch noch gereuen in der Zukunft Tagen: Glaubt mir in rechten Treuen, daß ihr euch selber habt erschlagen. Die Blumen allenthalben waren vom Blute naß. 1029 Da rang er mit dem Tode, nicht lange that er das, Denn des Todes Waffe schnitt ihn allzusehr.
So hat auch wahrlich mein Oheim Eurer Worte sich nicht zu getrösten. Doch ist es ein leichtes. Wär er hier am Hofe so gut als Ihr, und erfreut' er Sich des Königes Gnade, so möcht es Euch sicher gereuen, Daß Ihr so hämisch gesprochen und alte Geschichten erneuert.
»Das will ich wohl tun,« sagte der junge Darinko, »und ich wundere mich, daß wir es nicht schon längst getan haben.« »Tu es heute,« sagte der Pfarrer, »und es wird dich nicht gereuen,« was alles Darinko der Sorka getreulich wieder erzählte.
"A bah, Dete, was meinst denn?", gab die Barbel ein wenig beleidigt zurück; "es geht nicht so streng mit dem Schwatzen im Prättigau, und dann kann ich schon etwas für mich behalten, wenn es sein muss. Erzähl mir's jetzt, es muss dich nicht gereuen." "Ja nu, so will ich, aber halt Wort!", mahnte die Dete.
26 Schwer büß' ich's nun, doch klaglos! denn, gereuen Des liebenswürdigen Verbrechens soll mich's nicht! Ist Lieben Schuld, so mag der Himmel mir verzeihen! Mein sterbend Herz erkennt nun keine andre Pflicht. Was kann ich sonst als Liebe dir erstatten, O du, die mir aus Liebe alles gab? Nein! diese heil'ge Gluth erstickt kein Wellengrab! Unsterblich lebt sie fort in deines Hüons Schatten.
Seine Banden wurden jetzt gelöst, und während Kelah, etwas verlegen allerdings, aber doch auch außer Stande, anders zu handeln, dem jungen wackeren Maono in derselben Zeit etwa die Tochter zusagte, als er sie, nach der Absicht des vorigen Abends, hatte in das Haus des jetzt geächteten Chinesen führen wollen, schlich dieser, in scheuer Angst, daß seine Freilassung die hinter ihm her jauchzende und tobende Schaar doch am Ende noch gereuen könne, den Wald entlang, bis er die Straße erreichte, und eilte dann, so rasch ihn seine Füße trugen, der eigenen Wohnung zu.
Aber jetzt, Wieschen,« und dabei faßte er sie um und gab ihr einen Kuß, »bist du meine Frau, und so weit es an mir liegt, soll es dich nicht gereuen, daß du es geworden bist.« Da hatte die junge Frau erst so geweint, daß ihm ganz ängstlich zumute wurde; aber als er ihr die Hände vom Gesicht machte, sah er, daß das Sonnenregen war, und seine Frau lachte und warf ihm die Arme um den Hals.
Leb ich noch aber ein Jahr, so soll es ihn wahrlich gereuen! Doch was helfen die Worte! Vernehmet, trauriger Henning: Eurer Tochter ermangl es an nichts, was irgend den Toten Nur zu Rechte geschieht. Ich lass ihr Vigilie singen, Sie mit großer Ehre zur Erde bestatten; dann wollen Wir mit diesen Herren des Mordes Strafe bedenken. Da gebot der König, man solle Vigilie singen.
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