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Und wenn Sie in acht Tagen die Summe nicht an mich zurückerstatten können, dann, nun dann gehört alles mir. – Das ist ’ne Spekulation. – Ich bin ein Geschäftsmanndas ist ’n Geschäftwollen Sie?« »Ja, ja.« O, es war ja dem Verschmachtenden, als hätte ihm eine freundliche Hand einen Trunk kalten Wassers nach staubiger Wanderung gereicht.

Nein, ihr nicht: denn ihr seyd feig! Doch heimlich empöret Habt ihr das edle Gemüth, daß er frech des Kindes Gehorsam Mir versagte, mich floh, und selbst mein schrecklichster Feind ward. Aber er stieß den Dolch, den ihr ihm gereicht, nicht dem Vater Hier in die liebende Brust: er durchbohrte sein eigenes Herz nur. Ha, was säumt ihr fürder?

Der Prinz steht, bei so wunderbarem Anblick, Errötend auf; so süße Dinge will er, Und von so lieber Hand gereicht, ergreifen: Du aber, die Prinzessin rückwärts führend, Entziehst dich eilig ihm; die Tür empfängt dich, Jungfrau und Kett und Lorbeerkranz verschwinden, Und einsam einen Handschuh in der Hand, Den er, nicht weiß er selber, wem? entrissen Im Schoß der Mitternacht, bleibt er zurück.

Hiermit war die eigentliche Zeremonie beendigt; die Teilnehmer waren aber noch nicht befriedigt; besonders trachteten die Mütter kleiner Kinder von dem aussergewöhnlichen Einflusse, der von dem Opfergestell ausströmen musste, für ihre Kleinen Nutzen zu ziehen. Zuerst wurde uns der Behälter mit den übriggebliebenen kawit gereicht, um unsere Hand hineinzustecken und darauf eine Schüssel mit Wasser.

"Ihr habt recht", sagte Ywain zu den beiden, "ich bin daran schuld, daß ihr das Leben verliert, aber ich weiß nicht, wer mir das Unrecht angetan hat, das mir so zur Schande gereicht". Damit sprang er auf, schwer verwundet wie er war, nahm Schild und Lanze, bestieg sein Pferd und verfolgte den vermeintlichen Schuldigen; er konnte aber nicht die geringste Spur eines menschlichen Wesens entdecken, noch konnte er Eindrücke von den Hufen eines Pferdes finden.

»Euer verewigter Vater war mein geschätzter Freundsagte der Bürgermeister, indem er sich mit einem großen buntseidenen Taschentuche den Schweiß von der Stirn wischte, »und sein Grab gereicht unserm Gottesacker zur Ehre. Er war ein guter Bürger und ein guter Christ, und mehr braucht es nicht, um in Jeddam gut aufgenommen und begraben zu werden

Der Baron, nur wenig älter als sie, von sanftem, offenem Charakter, schien ihrer wert in jeder Rücksicht. Den ersten Aufwand des Gesprächs bestritt, fast nur zu freigebig, der gute launige Hausherr vermöge seiner etwas lauten, mit Späßen und Histörchen sattsam gespickten Unterhaltungsweise. Es wurden Erfrischungen gereicht, die unser Reisender im mindesten nicht schonte.

Wein wird gereicht, Musik ertönt, das Fest beginnt. Volk. Heil, Gyges, Heil! Im Diskuswerfen auch? Zum drittenmal? Das sollt' ich übelnehmen! Da kommt ja gar nichts auf die Meinigen. Bescheiden bist du, das ist wahr! Du nimmst Nicht mehr, als da ist. Gyges. Herr, ich kämpfte heut Als Grieche, nicht als Gyges. Kandaules. Um so schlimmer Für uns, wenn du die neue Regel bist!

Du, Barbara, marsch hinein in die Kammer! Sie aber, Herr, machen Sie, daß Sie fortkommen, und verschonen uns künftig mit Ihren Besuchen. Hier wird kein Almosen gereicht. Vater, sagte das Mädchen, seid nicht hart gegen ihn, er ist ja doch unglücklich genug. Eben darum, rief der Alte, will ich's nicht auch werden.

Es gereicht mir zu einiger Genugtuung zu bemerken, daß die folgerichtige Durchführung der in § 57 zum Ausdruck kommenden Rechtsidee schon für sich allein, ohne alles weitere Zutun, geeignet ist, dieser Figur auch in Zukunft den Eintritt in den Wirkungskreis der CARL ZEISS-Stiftung versperrt zu halten.