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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Dem Aufseher kam die Sache gar lächerlich vor; er befahl ihm, sich bis auf den Abend zu einem Wettlauf bereitzuhalten, führte ihn in die Küche und sorgte dafür, daß ihm gehörig Speis' und Trank gereicht wurde; er selbst aber begab sich zum König und erzählte ihm vom kleinen Muck und seinem Anerbieten.

Das Auge Ebbas geht nicht von meinem, ich fühle es, wo ich kaum mehr etwas sehe. Ihre Pupille und meine Pupille sind aufeinander gestellt. Havannas werden gereicht. Das Glas färbt sich dunkel. Ich bin berauscht, als ob ich Wein in mir hätte, ich habe einen guten Tag plötzlich, ich wende mich nach allen Seiten, und wie ein Karussell windet sich alles um mich.

O, ich habe die halbe Nacht davor gekniet, und sie versiegelten mir deine Liebe. Aber ach! Diese Eindrücke gingen vorüber, wie das Gefühl der Gnade seines Gottes allmählich wieder aus der Seele des Gläubigen weicht, die ihm mit ganzer Himmelsfülle in heiligen, sichtbaren Zeichen gereicht ward.

"Wie? es ist bescheiden genug, sogar dich zu lieben? Oder dumm genug? Oder oder " Die Gefahr im Glücke. "Nun gereicht mir Alles zum Besten, nunmehr liebe ich jedes Schicksal: wer hat Lust, mein Schicksal zu sein?" Nicht ihre Menschenliebe, sondern die Ohnmacht ihrer Menschenliebe hindert die Christen von heute, uns zu verbrennen.

Mechanisch zählte Wilms mit. – FünfsechssiebenDas Mädchen setzte ab und flößte der Leidenden den Trank ein, wonach sie bald einem bleiernen Schlaf anheimfiel. Aber Wilms Gedanken flogen weiter. Wär’s ein Verbrechen gewesen, wenn man der Kranken die ganze Flasche gereicht hätte? grübelte er.

Spurlos wird die Begegnung aus seinem Gedächtnis verschwinden; . . . nichts heute abend, beim tafeln, ihn an den Kameraden erinnern, dem er am Morgen, als Letzter vielleicht, die Hand gereicht! . . . Was bedeutete diesen Auserwählten, die, aus sicherem Hinterhalt die Kolonnen ins Feuer schoben, der Todesmarsch einer Kompagnie?

Meine Studien jedoch sowohl als die heitere Unterhaltung mit den Kanzlei- und Hausgenossen wurden gar sehr belebt durch den Ehrenwein, welcher, von trefflicher Moselsorte, unserem Fürsten vom Stadtrat gereicht ward und welchen wir, da der Fürst meist auswärts speiste, zu genießen die Erlaubnis hatten.

Übrigens hatte der Professor Asmussen nicht nur eine feine Zigarre gereicht, sondern ihm sogar Feuer gegeben. Als der Seminarist eine Viertelstunde später die mit dicken Teppichen belegte Treppe hinabstieg und das Dienstmädchen ihm mit Herablassung den Überzieher reichte, fragte er sich: Durfte ich dazu nun schweigen? Durfte ich sozusagen meine Eltern beschimpfen lassen für ein feines Diner?

Der Stoff hatte für dreizehn Mützen gereicht, zwölf waren abgeliefert worden und die dreizehnte wurde als Extraprofit dem ersten Besten verkauft, der eine Reisekappe zu erstehen wünschte. Der promenierte dann als Signalmann und unfreiwilliger Hehler einer Bande von Taschendieben auf den Boulevards.

Als ihr der Kaffee gereicht wurde, nahm sie die Tasse ganz manierlich beim Henkel in die Hand, auch wie es sich gehört nicht mit großen Bissen, wie am Abend zuvor; aber sie hatte eine andre Unart, die ebenfalls zu tadeln war, sie schlürfte den Kaffee so laut, daß sie allgemeine Heiterkeit erregte. Ilse hatte keine Ahnung, daß ihr das Gelächter galt, Orla machte sie damit bekannt.

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