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Jener Kranken bringst du es wohl, die du treulich gerettet?" Freundlich begrüßte sogleich das gute Mädchen den Jüngling, Sprach: "So ist schon hier der Weg mir zum Brunnen belohnet, Da ich finde den Guten, der uns so vieles gereicht hat; Denn der Anblick des Gebers ist, wie die Gaben, erfreulich.

»Eine Lügeantwortete Christina, »die niemandem zum Schaden, dem aber, der sie sagt, zu Nutz und Vorteil gereicht, ist nicht von so großer Bedeutung; übrigens sehe ich bei all dem noch nicht, daß wir einen Pfennig erhielten oder daß man uns tanzen ließe

Sie standen auch zusammen, als nachher im Freien Erfrischungen gereicht und Reden gehalten wurden. Die Festfreude stieg Jörgen Thiis zu Kopf. Man kam zu ihm und stieß mit ihm an, und er wurde sentimental und redete. Auf das Ideal, das ewige Ideal. Glücklich der Mann, dem es schon in seiner Jugend begegne!

Ich fürchte sehr, der vollkommenste Meister in Gewändern zeigt durch diese Geschicklichkeit selbst, woran es ihm fehlt. Meine Voraussetzung, daß die Künstler dem Dichter nachgeahmt haben, gereicht ihnen nicht zur Verkleinerung. Ihre Weisheit erscheinet vielmehr durch diese Nachahmung in dem schönsten Lichte.

Graf Otto. Hat er ihr Gift eingeflößt? Wenzel. Meinst du, daß er ihr verzauberte Tränke gereicht? Hans. Opiate, die des Menschen Herz, der sie genießt, mit geheimnisvoller Gewalt umstricken? Theobald. Gift? Opiate? Ihr hohen Herren, was fragt ihr mich?

Wenn wir in dem Hause waren, so wurde ein Buch gereicht, in dem unsere Gefühle standen, und das Andere erkannte die Gefühle, oder es wurden sprechende Musiktöne hervorgesucht, oder es wurden Blumen in den Fenstern zusammengestellt, welche von unserer Vergangenheit redeten, die so kurz und doch so lang war.

Ihm beim Eintritt Brot und Salz gereicht Und geheißen sitzen auf meinem Stuhl? Ich hab' ihm nicht Gastrecht geboten, Er nahm sich's, büß' er's der Tor! Medea. Vater! Peronto rächet den Mord! Aietes. Hat der Freche nicht an ihm gefrevelt? Sein Bild beraubt in der Delpherstadt? Führt der Erzürnte ihn nicht selbst her Daß ich ihn strafe, daß ich räche Des Gottes Schmach und meine?

Hätte ich nicht in der Zwischenzeit auf jene Veranlassung wieder stille gehalten und an ein längeres Bleiben geglaubt, so könnt' ich nächste Woche fort. Doch auch das gereicht mir zum besten. Ich habe diese Zeit wieder viel studiert, und die Epoche, auf die ich hoffte, hat sich geschlossen und geründet.

"Na, endlich!" Sie hatte die Zigarette, die ihr der kleine, eifrige Ole gereicht hatte, mit spitzen Fingern angefaßt und zog jetzt ein Gesicht, als ob ihr der Rauch lästig g wäre. Sie wußte, daß ihr das ließ! Es hatte auch sofort den Erfolg, daß ihr Dickchen einen Kuß mauste. "Nein doch! So eine Unverschämtheit!" Sie hatte ihn unterm Tisch mit dem Knie gestoßen. "Pique As! Nicht wahr, Wiebelchen?"

Arnold grübelte, weshalb sie freundlich seien, ohne daß sie ihn kannten; weshalb sie, zuerst kalt, plötzlich dies überfließende Betragen annahmen, wenn sie sich verbeugt und die Hand gereicht hatten. Sie schienen Geheimnisse zu wissen und oft strahlte es feindselig und angstvoll aus ihren Augen. Aber ihre Worte klangen freundlich und leer.