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Aktualisiert: 3. Juni 2025
»Ja aber, Herr Belly, soll man sich denn das gefallen lassen?« »Also mal: wollen Sie sich jetzt setzen?« »#Yes, mister#« sagte Stelling und ging an seinen Platz. »Also mal: Sie sagen: »#Yes, mister!#« Heißt es so?« »#Yes, gentleman!#« »Also mal: Sie wollen es nicht richtig sagen! Sie sind also ein Heuchler!«
Wilhelm Cavendish, Earl von Devonshire, stellte sich im Oberhause an die Spitze, und er war ganz dazu geeignet. In Reichthum und Einfluß stand er keinem andren englischen Edelmanne nach, und er galt allgemein für den feinsten Gentleman seiner Zeit.
Der Rat seufzte auf, als er die zahlreiche Familie sah, die er mit in den Kauf nehmen sollte. War es denn denkbar!? Dieser Hagen, sein ganzer Stolz, nicht nur ein tüchtiger Kaufmann, sondern auch durchaus Gentleman mit seiner Vorliebe für Theaterpremieren, elegante Krawatten und kleine Soupers – gerade der wollte ihm die Schande bereiten, tief unter seinem Stande zu heiraten!
Jahrhunderts ist zu vielen Quellen entlehnt, als daß ich sie hier anführen könnte. Es muß jedoch bemerkt werden, daß der Geistliche als Individuum, verglichen mit dem Gentleman als solchem, auf einer viel tieferen Stufe stand als in unseren Tagen.
Anders Krog aber kam gern selbst hinunter, um ihnen zuzusehen, wenn sie auf der Sandbank oder im Walde draußen auf der Landspitze Feuer angezündet hatten. Er kam vermutlich, um ein Auge aufs Feuer zu haben. Aber davon hörte und merkte niemand etwas. Er war bekannt als "der höflichste Mann der Stadt", oder "der erste Gentleman der Stadt."
»Sir, es sind Menschen!« »Diebe! Müssen tot – unbedingt tot!« »Dann thut es mir leid, Sie verlassen zu müssen.« »Verlassen? Warum?« »Ich wehre mich meiner Haut, wenn ich angegriffen werde, aber ich morde keinen Menschen ohne Not. Ich denke, Sie sind ein Engländer!« »#Well!# Englishman – Nobelman – Gentleman – werde nicht töten – nur Pferde nehmen!« »Es scheint wahrhaftig, daß sie es sind!«
Als sie ausgetrunken hatten, zerriss der Franzos die Hemdkrause an seinem alten, abgewaschenen Hemde und sagte: "Es lebe die Königin! Gentleman", sagte er, "Ihr müsst Eure Hemdkrause auch zerreissen auf das Wohlsein der Königin. Ich hab' meine auch zerrissen." "Geht zum Henker, Ihr Sapperment", sagte der Engländer, "Euer Hemd hat nimmer weit in die Papiermühle.
Und nicht genug mit all dem Eilen, Hasten, Schaffen und Kommandiertwerden, hatte sie auch noch die frechen Zumutungen der Männer abzuwehren, vom noblen Gentleman, der um Mitternacht besoffen die Stiege hinaufstolperte, bis zum pockennarbigen Bäckerjungen, der nach Tagesanbruch ans Haustor pochte. Viel Arbeit hatte Sara und wenig Schlaf.
Wenn er diese zur bestimmten Zeit nicht auswendig weiß, so schreibt der Lehrer seinen Namen auf und legt ihn auf's Katheder des Herrn Lancaster. Abends werden dann die so Verklagten zu ihm ins Studierzimmer gerufen, so viel ihrer sind, alle zugleich. Er redet sie mit Sir oder Gentleman an und fragt, ohne fernere Untersuchung ihres Vergehens, ob sie ihre Aufgabe gewußt haben?
Sein militairischer Ruhm hatte den Höhepunkt erreicht, es hatte wichtige Coalitionen besiegt, Verträge dictirt und große Städte und Provinzen unterworfen; es hatte den kastilianischen Stolz gezwungen, ihm den Vorrang zuzugestehen, es hatte italienische Fürsten sich unterthan gemacht, sein Verfahren war in allen Angelegenheiten der feinen Lebensart, vom Zweikampfe bis zur Menuett maßgebend; es bestimmte, welchen Schnitt der Rock eines Gentleman haben, wie lang seine Perrücke, ob seine Absätze hoch oder niedrig und ob sein Hutband breit oder schmal sein müsse.
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