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Unter der vorhergehenden Generation weigerte sich einer der mächtigsten der O'Neill, einem römisch-katholischen Gentleman alt-normännischer Abkunft ein Zeichen von Achtung zu geben. »Sie sagen, die Familie sei schon seit vierhundert Jahren hier.

Du bist dieselbe, die mich mit in Bonn belogen, im Ruf als Gentleman geschädigt und ausgeplündert auf die Manschetten im Hotel Royal nachdenklich auf die entlaubte Allee hinunter erwachen ließ, weißhäutig du wie keine.

Der jüngere Sohn eines Peers war nur ein Gentleman, und die Enkel von Peers standen im Range neuernannten Rittern nach. Die Würde des Ritters war Keinem unerreichbar, der durch Fleiß und Sparsamkeit ein ansehnliches Grundstück erworben, oder durch Tapferkeit in einer Schlacht oder Belagerung sich hervorzuthun vermochte.

November, schloß sich ein in der Nähe von Crediton wohnender Gentleman, Namens Burrington, der Fahne des Prinzen an, und diesem Beispiele folgten bald mehrere von seinen Nachbarn. Der erste von diesen war Johann Lord Lovelace, ein Mann, der sich durch feinen Geschmack, durch Prachtliebe und durch die tollkühne und maßlose Heftigkeit seines Whiggismus auszeichnete.

Ich werde morgen fahren. Nehmen Sie von einem Gentleman am Schluß die Versicherung bewundernder FreundschaftKurz danach kam Kalekua. Am Mittag suchten fünfzig Mann mit Bajonetten die Küste ab. Jean François floh nicht. Er wußte, daß sie die Wege zu ihm nicht fanden, und sie fanden sie auch nicht.

Er war ein Gentleman vom Scheitel zur Sohle. Seine gesellschaftlichen Formen waren kühl und doch bestrickend liebenswürdig. Er war weich und zart und doch ernst und fest. Er war ein Gelehrter, besass eine fast universale Bildung. Es war ein gleich grosser ästhetischer Genuss ihn zu sehen, wie ihm zuzuhören.

»Ah, ich bitte um Verzeihung, Madamesagte Haley, sich ein wenig verneigend, doch immer noch mit finsterer Stirn; »aber ich muß es noch 'mal sagen, dies ist 'ne sehr sonderbare Nachricht. Ist es wahr, Herr?« »Mr. Haleysagte Shelby, »wenn Sie mit mir zu sprechen wünschen, so müssen Sie in Ihrem Betragen das Decorum eines Gentleman beobachten.

Herr Permaneder hatte die treffende Bemerkung gemacht, daß Erika »fei« ein gar zu liebes und hübsches Kind sei, daß sie aber trotzdem der Frau Mama fast gar nicht ähnlich sehe; worauf Tony geantwortet hatte: »Sie ist ganz der Vater, und man kann sagen: nicht zu ihrem Schaden, denn äußerlich war Grünlich ein Gentleman alles, was wahr ist! So hatte er goldfarbene Favoris; völlig originell; ich habe nie wieder dergleichen gesehen

Dieser Lüders, ich mag ihn gar nicht, er ist keine Gentleman, er ist nicht richtig.“ „Er ist nicht richtig?“ fragte Ilse erschrocken, „hat er denn schon mal im Irrenhaus gesessen?“ „O nein,“ lachte Nellie, „du verstehst mich nicht.“ „Ja, aber du sagst doch, er wäre nicht richtig, und das heißt so viel als: er hat seinen vollen Verstand nicht.“

Also vorwärtsSie standen auf dem Perron, Gaston rief den rotbemützten Stationsbeamten an: »Herr Vorsteher, kennen Sie mich?« »Sehr wohl, Herr Rittmeister.« »Na, dann heben Sie mir diesen Gentleman hier auf, bis Sie von mir persönlich Nachricht kriegen, ihn wieder freizulassen!