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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Erst in dem Augenblicke, da man mir den Herrn von Lormeuil zum Gemahl vorschlug, merkte ich, daß ich dem Vetter gut sei so was man gut sein nennt Und wenn mir der Vetter nun auch wieder gut wäre-Dorsigny. Nun wohl! Ich bin ein guter Vater und ergebe mich. Sophie. Ich darf also jetzt an den Vetter schreiben? Dorsigny. Achter Auftritt. Vorige. Frau von Mirville.
Bassanio. Wir hielten mit den Antipoden Tag, Erschient Ihr, während sich die Sonn entfernt. Porzia. Wenn mein Betragen nur das Licht nicht scheut, So mag mein Fußtritt wohl im Dunkeln wandeln: Ihr seid zu Haus willkommen, mein Gemahl! Bassanio. Ich dank Euch, heißt willkommen meinen Freund! Dies ist der Mann, dies ist Antonio, Dem ich so grenzenlos verpflichtet bin. Porzia.
Sein Talent legte sich auf die Waage der Musiklustigen, und wir sahen uns in den Fall versetzt, Madam Angelika, ihren Gemahl, Hofrat Reiffenstein, die Herren Jenkins, Volpato und wem wir sonst eine Artigkeit schuldig waren, zu einem anständigen Feste einladen zu können.
O Hestia, du Hüterin der Flamme, Die das verzehrt, was sie nicht läutern kann: Ich dank es diesem Jüngling, daß ich wieder Vor deinem Angesicht erscheinen darf, Und, wie das Volk zum König, so erhebe Ich ihn, sei du mir Zeugin, zum Gemahl. Als Morgengabe sieh die Krone an, Die schon gebietend dir vom Haupte funkelt, Mir aber gib den Totenring zum Pfand. Gyges.
Gnädige Frau, dort kommt euer Gemahl. Cassio. So will ich meinen Abschied nehmen, Gnädige Frau. Desdemona. Warum dann? Bleibt da, und hört mich reden. Cassio. Izt nicht, Gnädige Frau; ich bin so übel aufgeräumt, daß ich meiner Sache keinen guten Schwung geben würde. Desdemona. Gut, nach euerm Belieben. Das gefällt mir nicht zum Besten Jago.
Die höchste Gnade Gottes ist, ein fromm, freundlich, gottesfürchtig Gemahl haben, mit der du friedlich lebest, der du darffst all dein Gut und was du hast, ja dein Leib und Leben anvertrauen.“ So preist Luther die Ehe, und seine Ehe und seine Gattin, die ihm das Wesen und das Ideal des Ehestandes vor Augen führte und verwirklichte.
Und ich erkannte wohl, daß Antoninens Gemahl allzufest in Zukunft stehn würde, wenn er diesmal nicht fiel. So raunte ich denn – wie du geschrieben – dem Kaiser in die Ohren: »Allzugefährlich sei ein Unterthan, der ein solches Spiel mit Kronen und mit Aufruhr treiben könne. Keinen Feldherrn dürfe man lange solcher Versuchung aussetzen.
Aber hier ist mein Gemahl; und soviel Ergebenheit, als meine Mutter gegen euch zeigte, da sie ihren Vater verließ um euch anzuhängen, so viel bin ich hoffentlich befugt zu bekennen, daß ich dem Mohren, meinem Gemahl, schuldig sey. Brabantio. Gott gesegne dir's; ich habe nichts mehr zu sagen. Gefällt's eurer Durchlaucht, so wollen wir nun von den Staats-Angelegenheiten reden.
Ich bitte dich, Tochter, sing, oder sprich wenigstens trostreicher; wenn mein Sohn mein Gemahl wäre, ich würde mich lieber seiner Abwesenheit erfreuen, durch die er Ehre erwirbt, als der Umarmungen seines Bettes, in denen ich seine Liebe erkennte.
Draußen auf dem Lande in einem alten Herrenhof lebte ein Gutsbesitzer, der zwei so kluge Söhne hatte, daß sie um die Tochter des Königs freien wollten und das durften sie, denn dieselbe hatte bekannt machen lassen, daß sie denjenigen zum Gemahl nehmen wollte, der sich am gewandtesten und klügsten mit ihr unterhalten könnte. Die beiden bereiteten sich nun acht Tage lang vor.
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