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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Sie tasten vor sich her wie Blinde und finden den Andern wie eine Tür. Fast wie Kinder, die sich vor der Nacht ängstigen, drängen sie sich in einander ein. Und doch fürchten sie sich nicht. Da ist nichts, was gegen sie wäre: kein Gestern, kein Morgen; denn die Zeit ist eingestürzt. Und sie blühen aus ihren Trümmern. Er fragt nicht: »Dein Gemahl?« Sie fragt nicht: »Dein Namen?«
Er wollte mit den Padrutzern nichts Besonderes anfangen, nur warten wollte er geduldig, was aus den Lobensteinern werden würde. Philine kehrte mit ihrem Gemahl und einem kleinen dicken Mädchen manchmal bei den Vertriebenen ein, lächelte viel herum und gluckste wie eine Henne im Stall.
Mit dem Astronomen Herschel sprach er, so oft er ihm begegnete, einige Worte; auch die Königin war ausgezeichnet freundlich gegen diesen ihren Landsmann. Die Promenade schien ihr viel weniger Freude zu machen als ihrem Gemahl, an dessen Arm sie hing.
Ich habe Eurem Gemahl gedroht, Euch zu töten, wenn er Miene macht, uns anzugreifen; doch es muß ihm entweder an Eurem Leben wenig liegen, oder er traut unseren Schwüren nicht. Euer Leben ist in unserer Hand, ist nach unseren Gesetzen verwirkt. Was wollet Ihr dagegen einwenden?"
Nach einigen Tagen aber, als sie alle ihre Verwandten und Bekannten besucht hatte, reiste sie mit ihrem Gemahl nach Genua, und beide leben vermutlich noch in England, wo ihr Gemahl nach einiger Zeit die reichen Güter eines Verwandten erbte. Der Hausfreund will aufrichtig gestehen, was ihn selber an dieser Geschichte am meisten rührt.
Sie werden daher die Gnade haben, jetzt sogleich einen offenen Brief an Ihren Gemahl zu schreiben, worin Sie ihm melden, daß wir Sie zurückgehalten, daß er die Zahlung so bald als möglich leisten möge, widrigenfalls Sie verstehen mich, wir müßten dann etwas härter mit Ihnen selbst verfahren.
Der eine hat uns um manches Tausend Taler gebracht: das war der ehrwürdige Gemahl Ihrer lieben Schwester. Der andere Adrast. Oh! fange nicht an, mir meine Unfälle vorzuzählen. Ich will sie bald geendigt sehen. Alsdann will ich es doch abwarten, was mir das Glück noch nehmen kann, wann ich nichts mehr habe. Johann. Was es Ihnen noch nehmen kann, wann Sie nichts mehr haben?
Die erste Sorge des Vertreters des Fürsten war, das Wohl der jungen Felizia zu sichern. Graf Buondelmonte, der menschlich fühlte, konnte den Gedanken nicht ertragen, daß dieses schöne junge, ihm so zärtlich gesinnte Mädchen verdammt sein sollte, keinen andern Gemahl als einen verpesteten Kerker zu haben oder sogar Gift zu trinken. 'Wie schade wäre es, dachte er sich, 'wenn Felizia wegen der gefährlichen Einfalt unsrer
Weiblich gesinnt, Liebt sie noch immer den schönen Gemahl. Gegen Abend, zitternd und bleich, Lauscht sie hervor aus leichtem Gewölk, Und schaut nach dem Scheidenden, schmerzlich, Und möchte ihm ängstlich rufen: "Komm!
Er nannte sich einen Vetter von dem ersten Gemahl der Gräfin und war, wie er sagte, nur auf Besuch gekommen; aber er blieb von einer Woche in die andere und wurde allmählich als ein ständiger Hausgenosse angesehen.
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