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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Margarete vermählte sich 1555 „im Beisein vieler Grafen und Herren“ mit Georg von Kunheim, Erbherrn auf Knauten bei Königsberg, der in Wittenberg studiert und vielleicht bei Frau Katharina gewohnt und gespeist hatte. Sie lebte mit ihrem Gemahl, dem herzoglich preußischen Landrichter zu Tapiau, in glücklichster Ehe und starb als Mutter von neun Kindern im Jahre 1570 .
Schämt euch doch, warum bringt ihr Julietten so lange nicht; ihr Gemahl ist gekommen. Amme. Sie ist todt, gestorben ist sie, sie ist todt: O! daß es Gott erbarme! Capulet.
Der Herzog von Broglie setzte sich neben Madame Thiers, während deren Gemahl seine Hand leicht auf den Arm des Generals Changarnier legte, und indem er von unten zu demselben hinaussah, mit seiner ausdrucksvollen, etwas scharfen Stimme sprach: „Ich habe Sie lange nicht gesehen, mein alter Freund, Sie machen sich selten, das ist nicht gut.
Dem König wollte das gar nicht behagen, und er fragte sie daher, warum sie nicht auch so munter und vergnügt wäre, wie die andern Prinzessinnen; sie hätte doch, meinte er, keine Ursache, betrübt zu sein, da sie nun von dem Trollen befrei't wäre und einen Mann zum Gemahl haben solle, wie der Ritter Röd sei.
Der Bengel könnte sehr wohl was lernen, wenn er nur wollte, denn er ist gar nicht dumm ... Na, und wie gehts dem Herrn Gemahl?« Emma tat, als ob sie die Frage überhört hätte. Der Geistliche fuhr fort: »Immer tüchtig beschäftigt, nicht wahr? Ja, ja! Er und ich, wir beiden haben im Kirchspiel zweifellos am meisten zu tun ...« Er lachte behäbig, »... er als Arzt des Leibes und ich der Seele.«
Aber des Königs Tochter, welche wiederum durch die Thürspalte nach dem Jüngling gespäht hatte, seufzte mit Thränen in den Augen: »Könnte ich etwas für diesen Jüngling thun, daß er morgen zum dritten Male Sieger bliebe, ich gäbe Hab' und Gut dafür um ihn zum Gemahl zu erhalten.«
Die Rosse standen aufgezäumt den Mannen wie den Herrn: 1576 Mit minniglichem Kusse zog da Mancher fern, Dem noch in hohem Muthe lebte Seel und Leib; Das muste bald beweinen manches waidliche Weib. Wehruf und Weinen hörte man genug; 1577 Auf dem Arm die Königin ihr Kind dem König trug: "Wie wollt ihr so verwaisen uns beide auf ein Mal? Verbleibet uns zu Liebe," sprach sein jammerreich Gemahl.
Frau von * lebte die ersten Jahre ihres Ehestandes mit ihrem Gemahl in dem besten Vernehmen, nur hatten sie das Unglueck, dass die Kinder, zu denen einigemal Hoffnung war, tot zur Welt kamen und bei dem dritten die aerzte der Mutter beinahe den Tod verkuendigten und ihn bei einem folgenden als ganz unvermeidlich weissagten.
Ich hör ein Getöse Fräulein, komm hervor aus dieser Höle des Todes, der Verwesung und des unnatürlichen Schlafs; eine grössere Macht, als der wir wiederstreben könnten, hat unsern Entwurf durchschnitten; komm, komm mit mir dein Gemahl ligt todt hier, und Paris auch Komm, ich will dich in ein Kloster von heiligen Schwestern führen: Halte dich nicht mit Fragen auf, ich sehe die Wache kommen Komm, geh, liebste Juliette; ich kan nicht länger bleiben
Die Gräfin war erschüttert, verwirrt und bedrängt, daß ihr Gemahl das seit ihrer Ehe bewahrte Geheimnis in solcher Weise und bei solcher Gelegenheit gelüftet hatte, und er selbst erhielt bereits so viel Besinnung zurück, daß ihn ein reuevoller Aerger ergriff, sich und sein Pflegekind mit dieser Rücksichtslosigkeit vor fremden Zeugen preisgegeben zu haben.
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