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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Dagegen glaubte sie nun auch die Gewalt, die sie über sich selbst ausgeübt, von andern fordern zu können. Ihr war es nicht unmöglich gewesen, andern sollte das gleiche möglich sein. In diesem Sinne begann sie das Gespräch mit ihrem Gemahl, um so mehr offen und zuversichtlich, als sie empfand, daß die Sache ein für allemal abgetan werden müsse.
Die Szene: ein Saal in dem Hause der Galotti. Erster Auftritt Claudia Galotti. Pirro. Wer sprengte da in den Hof? Pirro. Unser Herr, gnädige Frau. Claudia. Mein Gemahl? Ist es möglich? Pirro. Er folgt mir auf dem Fuße. Claudia. So unvermutet? Zweiter Auftritt Odoardo Galotti und die Vorigen. Odoardo. Guten Morgen, meine Liebe! Nicht wahr, das heißt überraschen? Claudia.
Sie schloß mit den Worten: »Wenn du im mindesten an meiner Erzählung zweifelst, so kannst du den Gemahl fragen, den du mir gegeben hast; ich bin überzeugt, daß er die Wahrheit der Sache ebenso bezeugen wird, wie ich.«
Gemahl und Sohn und Güter, Rang und Schönheit, Das hast du alles, und du willst noch ihn Zu diesem allen haben? Liebst du ihn? Was ist es sonst, warum du ihn nicht mehr Entbehren magst? Du darfst es dir gestehn. Wie reizend ist's, in seinem schönen Geiste Sich selber zu bespiegeln! Wird ein Glück Nicht doppelt groß und herrlich, wenn sein Lied Uns wie auf Himmelswolken trägt und hebt?
Die Fürstin aber wartete voll Sehnsucht der Nacht, da ihr Gemahl mit seinem Hofstaat ein Schauspiel besuchen wollte. Giovanna war die Wächterin, und es gaben sich die beiden Liebenden solchem Glücke hin, daß sie schier daran zu versterben meinten.
Wollt Ihr Euch die Mühe geben, Eure Hände gegen mich auszustrekken, so werdet Ihr finden, daß Eure chirurgischen Instrumente zwischen uns beiden liegen, denn wir haben sie aus Eurer Wohnung holen lassen; sie werden Euch notwendig sein, denn wir führen Euch in ein Haus, wo Ihr die Ehre einer Dame retten sollt, die eben im Begriff ist, ein Kind zu gebären, das sie, ohne daß ihr Gemahl es weiß, diesem Euch gegenübersitzenden Edelmanne schenkt.
Ein harter General wird nicht so liebreich sprechen. Was willst du dir den Kopf zerbrechen? Genug! Er hats gesagt. Ein alter General Hat, dächt ich, doch wohl wissen können, Daß man die Weiber allemal, Sie sein es oder nicht, kann "meine Schönen" nennen. "Ihr Schönen", sprach der General, "Ich schenk euch eurer Männer Leben; Doch jede muß für den Gemahl Mir gleich ihr ganz Geschmeide geben.
Sie sagt genug; allein sie ist eine einfältige Kupplerin, die nicht mehr sagen kan Das ist eine verschmizte Hure, die ihre garstigen Geheimnisse behutsam zu verriegeln weiß und doch kniet sie euch in ihrem Zimmer hin, und betet: Das hab' ich selbst gesehen. Neunte Scene. Desdemona. Was ist euer Wille, mein Gemahl? Othello. Kommt näher, Hühnchen, wenn ich bitten darf. Desdemona. Was beliebt euch?
Er reichte den merkwürdigen Brief dem Anführer der Räuber, der ihn durchlas und billigte. "Es kommt nun ganz auf Ihre Bestimmung an", fuhr er fort, "ob Sie Ihre Kammerfrau oder Ihren Jäger zur Begleitung wählen werden. Die eine dieser Personen werde ich mit dem Briefe an Ihren Herrn Gemahl zurückschicken." "Der Jäger 'und dieser Herr hier werden mich begleiten", antwortete Felix.
Ich habe Eurem Gemahl gedroht, Euch zu töten, wenn er Miene macht, uns anzugreifen; doch es muß ihm entweder an Eurem Leben wenig liegen, oder er traut unseren Schwüren nicht. Euer Leben ist in unserer Hand, ist nach unseren Gesetzen verwirkt. Was wollet Ihr dagegen einwenden?"
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