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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Ich atmete die laue vertrauliche Atmosphäre, die Frauen ausströmen, welche ganze Wintertage unter leichten Gewändern in ihren warmen parfümierten Gemächern geblieben sind. Wir traten in ein anstossendes, sehr heisses Zimmer, worin feuchte tropische Pflanzen leben mussten. Sie zog mich auf einen Divan.

Gerade dieser eisernen Hofpforte gegenüber lag im Erdgeschoß auf der linken Seite des Hofes die kleine Wohnung Dromons, des Carcerarius oder Kerkermeisters des Palastes. Sie bestand aus zwei kleinen Gemächern: das erste, von dem zweiten durch einen Vorhang getrennt, war ein bloßes Vorzimmer. Das zweite Gemach gewährte durch ein logenartiges Fenster den Ausblick auf den Hof und den Rundturm.

Der zweite Tag verging wie der erste. Ich hatte die Bilder wieder angesehen, ich war in den Zimmern mit den altertümlichen Geräten gewesen und hatte den Gängen, Gemächern und Abbildungen des oberen Stockwerkes einen Besuch gemacht.

Einen Augenblick! Ich möchte etwas von meiner Kousine hören. Kommen Sie! Wir können nach vorn gehen!“ Der Alte, sichtlich aufs äußerste betroffen, aber sich beherrschend, nickte ehrerbietig und schritt voran, um die Thür zu den Gemächern des alten Herrn zu öffnen. Aber ehe sie eintraten, fragte Tankred: „Wo ist Klaus?“

Rechnen Sie mit der Erfahrung und der Menschenkenntnis dessen, der Ihr wahrhafter Freund ist, der auf seine eigenen Hoffnungen verzichtet, Sie aber wenigstens glücklich wissen möchte! Ziehen Sie, wenn Sie ein Zusammengehen mit mir zu diesem Zwecke ablehnen, wenigstens, ich bitte, Graf Knut zu Rate! Dieses Schreiben trug Axel selbst zu Imgjors Gemächern hinauf.

Und er und die Familie standen in ihren durch mächtige strahlende Kronenerleuchteten Gemächern, und warteten vorn bei der Eingangsthür der Gäste, bis sich alle mit Ordensbändern geschmückten Herren, und alle in ihren kostbaren Gewändern einherrauschenden Damen eingefunden hatten. Nur Herr von Klamm fehlte noch. Er fehlte, obschon er die Anordnungen übernommen hatte.

Nach geraumer Zeit hörte ich durch meine Fenster, welche ich bei weiter fortschreitendem Morgen geöffnet hatte, daß auch am äußersten Ende des Hauses gegen Osten Fenster erklangen, welche geöffnet wurden. In jener Gegend wohnten die Frauen in den schönen, nach weiblicher Art eingerichteten Gemächern.

Gefragt ist niemand worden, niemand war Zeuge einer kirchlichen Trauung des Fürsten mit Salome, niemand weiß Bestimmtes. Kein Wunder, daß den Gerüchten und Verleumdungen Thür und Thor geöffnet waren. So hoch die Wogen der Erregung im Volk gingen, um so stiller ging es zu in den Gemächern der Wöchnerin, wo auf Befehl des überglücklichen Gebieters in peinlichster Weise Ruhe gehalten werden mußte.

Damit bot sie dem Jüngling die Hand, er legte stumm die seinige in die ihre, und zitternd von der Erregung seines Innern küßte Ludwig die ihm huldreich dargebotene zarte Hand der Matrone, eine Hand, die nur Haut und Knochen, aber fein und fast durchscheinend war, und ließ sich dann durch seinen Diener nach seinen Gemächern vorleuchten.

Er verließ sein Cabinet und begab sich nach den Gemächern der Kaiserin. Der Huissier öffnete die Thür. Der Kaiser durchschritt das Vorzimmer und trat in den Salon, an dessen Schwelle ihn die Kaiserin empfing.

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gesticktem

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