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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Diesem trug ich mein Anliegen vor, und sofort führte er mich in das Haus zurück und zeigte mir eine Reihe von Gemächern, welche leer standen. Ich mietete zwei auf eine Woche und hatte dafür zwei Talaris, was als eine sehr anständige Bezahlung angesehen werden mußte, zu entrichten. Dafür wurde ich aber auch nicht ausgefragt. Ich nannte nur den Namen, welchen mir Halef gegeben hatte.
Freudig und neugierig betrachteten sie eine Reihe von Gemächern und Sälen, welche alle mit dem prächtigsten alten Hausrath versehen waren, und traten endlich oben auf einer Terrasse heraus, von welcher sie herab in den Hühnerhof. links auf das Schloß und vor sich hin Gärten und Wald in die Ferne bis nach Gelnhausen und Hanau sahen.
Und der Graf sei nicht zu Hause, auch die Komtesse Imgjor sei nicht anwesend. Aber die gnädige Frau befänden sich in ihren Gemächern. Er bitte, daß der gnädige Herr geruhen möge, in seine Zimmer einzutreten, er werde inzwischen dessen Ankunft der Herrschaft zu melden sich beeilen.
Als er die Wohnung erreichte, stieg er, in Gedanken verloren und ohne sich umzusehen, die Treppe empor. Er wünschte, obgleich er das Richtige zu vermuten glaubte, zunächst von Ange zu erfahren, was vorgefallen sei, und dann Clairefort aufzusuchen. Zu seiner Überraschung fand er alle Thüren offen und weder jemanden im Empfangssalon noch in Anges Gemächern, überall aber eine große Unordnung.
Gestern abend, als das Volk zusammenlief wegen des Herzogs, soll er für den Bund öffentlich gesprochen haben." "Gott im Himmel! Das war Dietrich Kraft, der Ratsschreiber? Da muß ich schnell zum Herzog, er richtet schon über ihn, und der Kanzler will ihn köpfen lassen. Gehab' Dich wohl!" Mit diesen Worten eilte der Jüngling den Korridor entlang zu den Gemächern des Herzogs.
Gleichwohl stieg die Vermutung in ihm auf, dieses Stillschweigen müsse einen ganz absonderlichen Grund haben; deswegen ging er sogleich nach den Gemächern der Sultanin und erzählte ihr, in welchem Zustande er die Prinzessin gefunden und wie sie ihn empfangen habe. »Herr,« gab die Sultanin zur Antwort, »du mußt dich darüber nicht wundern; am Morgen nach der Hochzeitsnacht zeigen alle Neuvermählten solche Zurückhaltung.
Wer aber ganz ohne Zutun des »Eilboten« von sich reden machte, das war erstens der Hund, jener edle, schwarzweiße Colliehund, den Spoelmanns mitgebracht hatten, und zweitens auf andere Art die Gesellschaftsdame, Gräfin Löwenjoul. Innerhalb des Hotels gab er keinen Grund zu Klagen, sondern lag in vornehmen Posen auf einem kleinen Teppich vor den Spoelmannschen Gemächern.
Aber nach einer Woche, als es in den schönen alten Gemächern des Schlosses etwas ruhiger geworden war, kam Agathe, und unter ihren sorgsamen Händen nahm die Wiederherstellung Sylvesters einen rascheren Verlauf.
Er eilte, sowie er in seinen Gemächern, die er ebenfalls im Palaste bezogen, allein war, den ihm von Lucius Licinius mitgeteilten Brief der Kaiserin zu lesen. Er lautete: »Du hast gesiegt, Cethegus. Als ich dein Schreiben empfing, gedacht’ ich alter Zeiten, da deine Brieflein in dieser Geheimschrift an Theodora nicht von Staaten und Kriegen handelten, sondern von Küssen und Rosen ... –«
Vorsaal in Flottwells Schloß. Mit Mittel- und vier Seitentüren, vorne ein Fenster. Dienerschaft in reichen Livreen ist im Saale beschäftigt. Einige tragen auf silbernen Tassen Kaffee, Tee, Champagner, ausgebürstete Kleider nach den Gemächern der Gäste. Fritz und Johann ordnen an. Ein paar Jäger putzen Gewehre. Chor. Hurtig! Hurtig! Macht doch weiter! Holt Champagner! Kaffee! Rum!
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