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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Baard stand in der Ecke und sah ihn deutlich; er hatte seine schlechten Sonntagskleider ausgezogen und trug die Uniform, die er aus dem Kriege mit nach Hause gebracht hatte, dieselbe wie Baard seine; er hatte dem Bruder versprochen, sie nie zu berühren, sondern sie ihm zu vererben, wie ihm auch dieser das gleiche gelobt hatte.
Es soll hier jemand ein sehr gutes Buch haben, hörte ich, eines, das in sehr hohem Stil geschrieben sei; man sagt, es sei wirklich ein gutes Buch, ich habe es selbst nicht gelesen, aber es wird hier sehr gelobt. Ich habe gebeten, man möge es mir geben, und man wollte es mir auch verschaffen. Nur werden Sie es wirklich lesen?
Stimmklang der Lebensalter. Der Ton, indem Jünglinge reden, loben, tadeln, dichten, missfällt dem Aelter gewordenen, weil er zu laut ist und zwar zugleich dumpf und undeutlich wie der Ton in einem Gewölbe, der durch die Leerheit eine solche Schallkraft bekommt; denn das Meiste, was Jünglinge denken, ist nicht aus der Fülle ihrer eigenen Natur herausgeströmt, sondern ist Anklang, Nachklang von dem, was in ihrer Nähe gedacht, geredet, gelobt, getadelt worden ist.
Von einem spricht man noch: dass Ihr zu Trier, Nach Eures Gatten, Koenig Heinrichs Tod, Nicht mehr Euch zu vermaehlen feierlich gelobt. Doch ist's Erdichtung wohl! Margarethe. Nein, das ist wahr! Es war kein feierlich Geluebd', kein solches, Das andre Bande kirchlich brechen koennte; Doch hab ich es gelobt und haett' es halten sollen!
So lange gelobt und getadelt, bis aus all dem Müssen eine Art Wollen sich entwickelt und die aufgedrungene Meinung zur eignen wird, weil man um sie gelitten und Anfeindung erduldet hat. Aus dem fortwährenden Bekennen entsteht ein Glauben. Das Vorurtheil ist zur Religion geworden, das Amt hat den Menschen gefressen.
Da kam er eines Tages ernst nach Hause und sprach: Elisabeth, ich habe einst gelobt nach dem Grabe des Heilands zu wallfahren mit meinen Mannen, und nun ist die Zeit gekommen, daß ich mein Wort erfülle. Mußt du, sprach sie mit wehmütigem Herzen, so gehe.
Der hat sie sehr gelobt, dass sie lieber geflohen war, als das schwere Aergernis zu geben; denn du weisst, dass die Hirzers allezeit eifrig gewesen sind fuer unsern katholischen Glauben, und der Joseph pflegte zu sagen, lieber den rechten Arm wollt' er missen, als ein Glied seiner Familie verlorengeben an die Ketzer und Widerchristen.
Und da war auch Klaus! Er schritt im Ufergrase auf und ab. Schon aus der Entfernung fiel es Hedda auf, daß sich sein Reiseanzug in arg vernachlässigtem Zustande befand. Sein Gesicht war schmal geworden, bleich, verwüstet; tiefe Schattenringe umgaben die Augen. Er stürzte ihr entgegen. »O Hedda – Gott sei gelobt!« Er haschte nach ihren Händen und wollte sie küssen, doch sie entzog sie ihm.
,,Weißt du nicht, was man zu tun hat, wenn man eintritt!" Winnetou ging zum Weihwasserkessel bei der Tür, tauchte die Finger ein und schlug das Kreuz. ,,Nun?" Zögernd ging er zum Kaplan und gab ihm die Hand. ,,Gelobt sei Jesus Christus." ,,In Ewigkeit, Amen . . . Was ist es denn für ein Buch?" fragte der Kaplan und nippte vom Likör.
Wären wir nicht alle zugegen gewesen wer weiß, wie weit die Ehrlichkeit des Finders Stich gehalten, ob je ein Hahn danach gekräht und ich nicht Zeit meines Lebens Dieb geheißen hätte. Ja, allemal wenn ich an diese Geschichte denke, schlage ich meine Hände in die Höhe und danke Gott. Der Name des Herrn sei gelobt!
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