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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Diese Schwierigkeit offenbarte sich vor allem, wenn ich Klägern Antwort zu geben hatte. Einstens doch hatte ich gelobt, dass ich niemanden der Rancune seiner Häupter überliefern würde! Einmal hatte ich unvorsichtig genug! mein Wort verpfändet für die Gerechtigkeit des Gouvernements.

Dann beschloß ich, mich ihr selber zu verraten; dann gelobt' ich mit teuren Eidschwüren, mich von ihr zu reißen und zu entfliehen; dann brach ich wieder in Tränen aus und verabredete mit Bendeln, wie ich sie auf den Abend im Förstergarten besuchen wolle.

Mit ernsten Blicken sehen sie den Wald an; mit finstern Mienen wandern sie dahin, denn sie wissen, daß sie mehr Aussicht haben, eine Tote zu finden als eine Lebende. Ach, das Schwarze dort unter der Bergwand, ist es doch wohl kein Ameisenhaufen aber vielleicht ein umgestürzter Baum? Gelobt sei Gott, es ist nur ein umgestürzter Baum.

Ihr letzter Aufsatz war der beste in der Klasse gewesen. »Ein Spaziergang durch den Wald« hieß das gegebene Thema und sie hatte ihre Aufgabe in anmutiger und lebendiger Weise gelöst. Sie wurde dafür gelobt, und Doktor Althoff las ihren Aufsatz der Klasse vor, was stets als eine besondere Auszeichnung galt. Mitten im Lesen unterbrach er sich lachend.

Als ich dann noch hinzufügte, es liege meiner Meinung nach gar kein Grund vor, dieses Verfahren nicht auch in England anzuwenden, und zwar mit viel größerem Erfolg als jenen Rechtsbrauch, den der Jurist so sehr gelobt hatte, da erwiderte mir dieser sofort: »Niemals ließe sich dieser Brauch in England einführen, ohne daß der Staat dadurch in die größte Gefahr gerieteUnd bei diesen Worten schüttelte er den Kopf, verzog den Mund und schwieg dann, und alle Anwesenden stimmten ihm zu.

»Ihr urteilt und sprecht allzu leichtfertig, edler Herrentgegnete ihm Gwijde. »Karl von Valois stellt uns einen Geleitsbrief aus und gelobt uns bei seiner Ehre, daß er uns wieder ungehindert nach Flandern zurückbringen wirdDie Herren, die Valois' edle Gesinnung kannten, glaubten seinem Versprechen und berieten weiter mit dem Grafen.

Wahrheit und Irrtum habe sich dabei so sonderbar vermischt, und man habe wirklich sich überzeugt, daß die Königin die eine Gestalt nicht sehe. Madame Melina ward bei dieser Gelegenheit sehr gelobt, daß sie bei dieser Stelle in die Höhe nach dem Bilde gestarrt, indes Hamlet nieder auf den Geist gewiesen.

Kayser wird dereinst Rechenschaft davon ablegen können. Er wird die Vergünstigung erhalten, eine Probe in der Kapelle anzuhören, wozu sonst niemand gelassen wird. Ferner habe ich diese Woche einen Fuß modelliert nach vorgängigem Studio der Knochen und Muskeln und werde von meinem Meister gelobt.

Gleich nach seinem Tode erschien er seiner ledigen, armen Tochter und bat sie, das, was er gelobt, für ihn zu thun, wobei ihre vier Geschwister ihr behilflich seyn würden. Gerne auch ließen dieselben das Kreuz machen und begleiteten ihre Schwester auf der Wallfahrt.

Es ist ein kalter Tag, als die Waschfrauen am See stehen und die Wäsche spülen müssen. Regenschauer ziehen über sie hin und durchnässen sie bis auf die Haut. Ihre Kleider sind schwer wie Blei. Die Arbeit mit dem Waschholz ist hart. Das Blut springt ihr unter den feinen Nägeln heraus. Aber Gräfin Elisabeth klagt nicht. Gelobt sei Gottes Güte!

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sagalasser

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