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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Die Ehe zwischen Joseph und Maria stellte er als Muster einer Ehe auf, denn sie lebten im ehelichen Verhältnis, hatten sich aber gegenseitig Enthaltsamkeit gelobt. Früher sei die Ehe notwendig gewesen, um das Volk Gottes fortzupflanzen, jetzt aber, da das Christentum bereits verbreitet sei, müsse man auch diejenigen, welche sich Kinder zeugen wollten, zur Enthaltsamkeit ermahnen.

Alle diese Redensarten werden mit monotoner Stimme wiederholt und man hat wohl Acht, dieselben mit häufigen "Gott sei gelobt", "o gnädiger Herr Mohammed" zu untermischen. Je öfterer man Letzteres thut, desto besser und frommer glaubt man zu sein und für desto heiliger wird man gehalten.

Als hätte niemand je mich freundlich angesehen, niemand mein feines Angesicht und meinen schlanken Körper gelobt, und doch würden meinem Herzen bei der leisesten Liebkosung glitzernde Tränen des Glückes entströmen.

Angés hatte mit festem Sinn die Gluth ihrer Liebe zu Leonardus in sich verschlossen; mit starkem Frauensinn hatte sie sich gelobt, ihrer Leidenschaft, die sie mit tausend Sehnsuchtbanden in die Arme des geliebten Mannes zog, zu bewältigen, und sie ging als Siegerin aus diesem Kampfe hervor, obschon nicht ohne eine tiefschmerzende Seelenwunde.

"Wenn ich dir nicht helfe Gawain und den Morholt zu befreien", sagte sie, "so wird dir alle deine Tapferkeit und Mühe nichts helfen". Die Erinnerung an Gawain bestimmte Gaheriet nachzugeben. Nachdem ihm die Jungfrau gelobt hatte, ihm so gut sie konnte zu helfen, Gawain zu befreien, verlangte Gaheriet zu wissen, wo ihr Geliebter und ihre Nebenbuhlerin zu finden wären.

Ein sehr komplizierter Fall in der Gegend bringt die herrlichsten Wirkungen hervor. Herr Hackert hat mich gelobt und getadelt und mir weiter geholfen. Er tat mir halb im Scherz, halb im Ernst den Vorschlag, achtzehn Monate in Italien zu bleiben und mich nach guten Grundsätzen zu üben; nach dieser Zeit, versprach er mir, sollte ich Freude an meinen Arbeiten haben.

Daß wir uns erschleichen müssen, sagt' ich, was unser heiliges Recht ist; daß wir in Nacht und Geheimnis uns verstecken müssen, als wäre es Verbrechen, zu halten, was wir uns gelobt haben! Denke nicht daran, sagte sie und strich mir mit der Hand über die Stirn. Was kommen mag, können wir es wissen? Wir haben nichts gewiß als diese Stunde und unser Herz.

Auch war es ein Symbol, daß sie es war, welche das törichte, aber innige und aufrichtig gemeinte Wesen des Buchbinders nicht verstanden. Schon lange hatte sie das Leben der drei Kammacher gelobt und dieselben drei gerechte und verständige Männer genannt; denn sie hatte sie wohl beobachtet.

Dich sollten meine Augen nicht mehr schauen, So hatt' ich mir's in meinem Schmerz gelobt; Doch in die Luft verwehen die Entschlüsse, Die eine Mutter, unnatürlich wüthend, Wider des Herzens Stimme faßt Mein Sohn! Mich treibt ein unglückseliges Gerücht Aus meines Schmerzens öden Wohnungen Hervor Soll ich ihm glauben? Ist es wahr, Daß mir ein Tag zwei Söhne rauben soll? Chor.

Und ich werde auch die Rosemeyers hierfür zu gewinnen suchen, weil die Zuckerraffinadeure auch daran interessiert sind, obgleich ich nicht glaube, dass sie zweifelsohne sind in ihren Gesinnungen die Rosemeyers meine ich denn sie halten ein katholisches Mädchen. Wie es auch sei, ich werde meine Pflicht thun. Das habe ich mir selbst gelobt, als ich mit Fritz von der Betstunde nach Hause ging.

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