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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Sie sagte: "dein Vater Gockel hat mich und meinen Gemahl Prinz Pfiffi von Speckelfleck vor der Katze Schurrimurri gerettet und uns wieder nach Haus befördert; der Mord der Gallina durch dieselbe Katze und die Hinrichtung der Katze und der edle Tod Alektryos ward uns durch Musterreiter unsers Volkes erzählet, wir wollten Gallina und Alektryo ein Mausoleum auf dem Mauskirchhof setzen lassen, und da ich mit Prinz Speckelfleck wegen unserer Rettung eine Wahlfahrt nach dem Mausthurm bei Bingen gelobt hatte, gedachten wir damit eine Kunstreise zu verbinden und uns mit den schönsten Mausoleen in Kirchen und auf Kirchhöfen bekannt zu machen.
Sein Name sei gelobt und gepriesen, Er führt Alles zum Guten aus, und des Menschen Kraft ist wie ein Hauch vor Seinem Willen. Aber Er hat uns auch Seine ganze weite Welt zum Trost dafür gegeben, in der jede schwellende Woge, jeder blinkende Sonnenstrahl ein Zeichen und Merkmal Seiner Macht und Gnade ist Ihm wollen wir vertrauen.
Als ich seiner ansichtig ward, saß er tiefgebückt über ein großes Buch, darin er eifrig las, als straft’ und vermahnt’ er daraus sich selbst. Ich stund beinah’ vor ihm und noch immer hatt’ er mein Kommen nicht wahrgenommen. Endlich wagt’ ich’s und sprach, aber zaghaft kam es heraus: »Gelobt sei Jesus Christus!«
Martino ließ sich bei der österreichischen Artillerie anwerben und war neulich mit in Neapel, wenn er noch lebt. Ich fand mein Brot Gott sei gelobt! bei unserm gnädigen Herrn. Es freut mich, daß Ihr so gut davongekommen; aber was ist denn aus der braunen Mitidika geworden?" "Ja, wer das wüßte!" sagte Devillier; "wir kamen vor der Höhle an und zogen das Pferd herein.
Die Unruhe und Angst der letzten Zeit waren vorbei. Aber geschwunden war auch zugleich mit ihnen und wie mit einem Schlage das Gefühl des Angespanntseins, das einer inneren Gehobenheit trotz aller Verzagtheit... Was hatte er getan? Wofür wurde er gelobt? Er hatte geschwommen, wie schon hundert Male, von Rand zu Rand der Wasserfläche etwas besser, nicht viel schlechter heute, als sonst.
Papa, Sie haben mich wohl zu sehr gelobt. Meine Schwester kann ja ebensoviel und noch mehr als ich. Cleon. Es ist itzt die Rede nicht von deiner Schwester. Sie hat ihren Herrn Siegmund und verlangt kein großes Glück. Gib ihr etwas von deinem Vermögen: so wird sie vollkommen zufrieden sein. Und so will ich sie gleich heute verloben. Oder möchtest du Herrn Siegmunden lieber zum Manne haben?
Du, der du mein Vater bist, mein ewiger Erlöser, gelobt sei dein Name. Amen! Gebet um Mut. Wenn ich mitten in Angst wandere, so erquickst du mich.
Eustach öffnete die Mappe, in welcher er die Zeichnung des Altares und die Zeichnungen von Teilen der Kirche, von der Kirche selber und von Gegenständen hatte, die sich in der Kirche befanden. Wir verglichen die Zeichnung mit dem Altare, es wurde Manches bemerkt, Manches gelobt, Manches zur Verbesserung der Zeichnung vorgeschlagen.
In dem Bestreben, die Verlegenheit, die ihn überkam, nicht merken zu lassen, winkte Ferdinand Maria beruhigend mit der Hand und sagte mit nachdrücklicher Unbefangenheit, da sei kein Anlaß zu Mißtrauen und Empfindlichkeit! Die Sache sei so: Er habe dem heiligen Cajetan gelobt, wenn ihm durch seine Fürbitte ein Erbe geschenkt werde, so wolle er ihm unweit seiner Residenz eine Kirche aufrichten, so schön er irgend vermöge, und damit er, wenn es so weit sei, sein Wort lösen könne, habe er einstweilen die
»Ich habe gedacht, daß ihr wahrhaftig seid«, sagte er, »und ich habe euch höher geachtet als die, welche ohne Überzeugung von dem Werke reden, oder als die, welche es darum loben, weil sie hören, daß es von Andern gelobt wird.« »Und wo habt ihr denn das herrliche Bildwerk hergenommen?« fragte ich. »Es stammt aus dem alten Griechenlande«, antwortete er, »und seine Geschichte ist sonderbar.
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