Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 21. Juni 2025
Und er mußte es ja auch glauben. Denn wer anders als Schneewittchen hatte die Jungfer über die Maßen gelobt und zu ihm gesagt, er müßte sich glücklich preisen, eine so ausgezeichnete Person im Hause zu haben. Ach, sie selbst war es vielleicht gewesen, die ihm den ersten Gedanken eingegeben hatte, die Jungfer
Ach ich erinnere mich in dieser Stunde nicht nur der leeren Versprechungen, die ich meinen Nächsten gegeben, sondern ich denke auch daran, wie oft ich gelobt habe, mein Leben dir, mein Gott, zu weihen, und in Zucht und Rechtschaffenheit vor dir zu wandeln, wie oft ich gelobt habe, deine Gebote zu halten, und mich und mein ganzes Wirken zu heiligen, und daß ich, ach, nicht minder oft mein Gelübde dir gebrochen habe!
Jetzt, da ich ihn außerhalb des Beichtstuhles zum erstenmale wiedersah, und sein dickes, rotes Pfaffengesicht mir Respekt erregte und mir außerdem einfiel, daß er von mir das viele wußte, trieb mir die Beschämung und die Angst das Blut ins Gesicht. »Gelobt sei Jesus Christus
Und der Himmel hat sich gnädig auf das Gebet herabgelassen, und Fritz hat mit lauter Stimme und sehnsüchtigem Herzen die Worte des geistlichen Herrn nachgesprochen. Und bald hat er sich zum erstenmal in vielen Jahren ganz getröstet gefühlt und laut ausgerufen: "Gelobt und gepriesen sei Gott und Jesus Christus für diese Wunden!"
Gelobt wird er sich nie genug, getadelt aber allezeit viel zuviel glauben: ja öfters wird er gar nicht einmal wissen, ob man ihn tadeln oder loben wollen. Überhaupt hat man die Anmerkung schon längst gemacht, daß die Empfindlichkeit der Künstler, in Ansehung der Kritik, in eben dem Verhältnisse steigt, in welchem die Gewißheit und Deutlichkeit und Menge der Grundsätze ihrer Künste abnimmt.
Neulich hab’ ich diese marmornen Wächter gezählt und zweihundertachtundneunzig gefunden. Da macht’ ich denn das dritte Hundert voll und habe meine beiden Letoiden, die du so hoch gelobt, den Apollon und die Artemis, dort aufgestellt, dir und Rom zu einem Weihgeschenk.« »Junger lieber Verschwender,« sprach Cethegus, »was hast du da gethan!« »Das Gute und Schöne,« antwortete Kallistratos einfach.
Otto und Miezchen mußten jeden Tag aufs neue besänftigt werden, daß sie ihren kranken Freund noch nicht besuchen durften, aber da war immer noch keine Erlaubnis vom Doktor. Die Trine war noch durchaus unentbehrlich, wurde auch täglich vom Doktor gelobt für ihre sorgfältige Pflege.
Sissi war nicht gut auf sie zu sprechen, denn Prinz Speckelfleck hatte sich zu oft nach ihr umgeschaut und sie allzusehr gelobt, was sie bei keinem Menschen recht leiden konnte. Er bewunderte ihren Tanz, ihre schönen Träume und vor Allem ihre artigen Vorderpfötchen.
Hänschen war ein braver Bub und wird von seinem Präzeptor wegen seines Fleißes und Eifers gelobt . Aber auch ernste Briefe kamen von Koburg an, welche Frau Käthe und die Theologen interessierten und im Lutherhaus gemeinsam gelesen wurden, oder auch unter den Freunden umliefen.
Sie nickte, und das Herz lachte ihr aus den Augen, und darauf standen wir von den Knien auf und blieben noch eine Weile droben stehen, und es war uns wundervoll zu Mut in der grossen Stille und Heimlichkeit, wie wir da mitsammen an die hundert Meilen weit auf Laender, Staedte und Fluesse hinuntersahen, und niemand war bei uns als unser Herrgott, vor dessen Angesicht wir uns eben Treue bis in den Tod gelobt hatten.
Wort des Tages
Andere suchen