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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Ich schlich in einen Tempel, warf mich nieder und klagte den Göttern mein Leid. Die Bilder der Götter hörten mich ernst an: schon so viel Elend und Schmerz ist an ihr Ohr geklungen, daß du keine Wunde ihnen enthüllen kannst, die sie nicht schon tausendfach brennender gesehen hätten.

Es ist ganz heller Mondschein gewesen, wie Silber ist es an den hohen Bäumen heruntergeflossen, und die Waldwiesen haben ordentlich geglänzt. Da, in dieser stillen Helle, hat mein Ahn auf einmal ein sonderbares Geräusch gehört; als ob jemand lachte, so hat es geklungen.

Mitten in ihrem Liebesgeplauder verstummten sie oft entzückt und sagten: »Hör’ nurhör’ nurJa, oft horchten sie fast erschrocken auf; denn es hatte geklungen wie eines Menschen weinende, schwellende, verhauchende Klage; dann wieder war es wie ein plätschernder Quell, durch den das Mondlicht glänzt.

Daß er jetzt ein Mörder sei, Hat er schwerer nicht empfunden, Als den Weg zum Turm hinunter Und hinan die hundert Stufen. In der Kammer sitzt er dunkel; An dem Dolche den Karfunkel Traf ein Tropfen von dem Blute, Und es starb der Edelstein. "Mag sie nun zu Hause sein? Ihre Türe hat geklungen!" Und er blicket von dem Turme Seufzend nach Biondettens Stube.

Wäre wohl einsam dein Herz, schlüge im Zweiten nicht deins? Droben auf tausend Sternen singt die Sehnsucht ihr Urlied. Einsam träumst du und lauschestkennst du dein Wiegenlied nicht? Es ist ein Ton geklungen Von Ruhland übers Meer, In meinen Traum geklungenWarum klingt es und singt es nicht mehr?

Und hab es auch ausgesprochen, sogar zu deinem Vetter Briest, als wir bei Dressel saßen und in Champagner dein Wohl tranken ... Die Ohren müssen dir geklungen haben ... Und weißt du, was dein Vetter dabei sagte?« »Gewiß was Albernes. Darin ist er groß.« »Das ist der schwärzeste Undank, den ich all mein Lebtag erlebt habe.

"Warum weinst Du, Mutter?" für eine Weile blieben seine Worte der einzige Laut in der Stube, und deshalb stellte sich die Frage ihm immer wieder, so daß er schließlich fühlte, sie habe nicht zart genug geklungen. Er fragte also noch einmal: "Warum weinst Du, Mutter?" "Ach, ich weiß auch nicht"; aber nun weinte sie noch mehr.

Da kam ein Sturm geflogen Sausend und brausend daher Von Reuland über der WüsteDa sank gebrochenes Fittichs Die Taube trostlos ins Meer, Da ist die einsame Welle Gequollen himmelan Und hat das Meer verschlungen Und Taube und Apfel und Kahn. Da haben die Saiten geklungen So klagend übers Meer, Da ist eine Saite gesprungen Und riss eine Wunde in meinen Traum, Als wenn mein Herz zersprungen wär.

Einen Augenblick war ihr, die ganze Bergkette senke sich, als wolle sie ihr eine spöttische Verbeugung machen. Die Fremde mußte jedes Wort gehört haben. Peterleins Stimme war so durchdringend hell, und die halb vorwurfsvoll, halb trotzig gesprochenen Worte hatten sehr deutlich geklungen. Frau Elisabeth neigte sich ein wenig vor und sagte ärgerlich: »Du bist ein ungezogenes Kind, Peter!

»Nun wirst du mir zu mächtig. Ich weiß nicht mehr, was ich kann und soll, du wendest alles in mir um. Du hättest nicht mehr kommen sollen. Ich gehe umher und verachte mich, weil ich wie eine gemeine Dirne eine Liebschaft habe hinter dem Mann, der mir vertraut und ein Ehrenmann ist, ich, Eleonore Bitterolf, die einst so stolz war. Ich muß es wieder sein können, ich halte das nicht aus. Nein, schüttle nicht den Kopf. Ich habe ihn freilich nicht belogen; ich habe nie getan, als ob ich ihn liebte. Und ich habe dir nichts gegeben, keinen armen Kuß mehr. Nichts als meine Gedanken, nichts als mein Herzklopfen bei Tag und Nacht, und mein Geigenspiel, das ihm nie geklungen hat, und

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