Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 6. Juni 2025


Begierig lasen die Männer die Zeitungen, eine Nachricht überholte die andere, und in den militärischen Kreisen herrschte fieberhafte Spannung über die zu erwartenden Marschordres. „Ist's wahr, ist's möglich?“ rief Ange und eilte Teut entgegen, der sich sogleich zu seinen Freunden begab. „Haben Sie schon Befehl zum Ausrücken erhalten? Wann? Wohin geht's? O, kommen Sie!

Wenn sie Ernst sieht, kann mir ihre Vergebung nicht entstehen. Nun brauch ich dich, ehrlicher Werner! Nein, Minna, ich bin kein Verräter! Akt Szene Tellheim Ha, Werner! ich suche dich überall. Wo steckst du? Werner Und ich habe Sie gesucht, Herr Major; so geht's mit dem Suchen. Ich bringe Ihnen gar eine gute Nachricht. Tellheim Ah, ich brauche jetzt nicht deine Nachrichten: ich brauche dein Geld.

»Oh, dem geht's nicht gut, denn der liebe Gott vergisst ihn dann auch und lässt ihn ganz laufen, und wenn es ihm einmal schlecht geht und er jammert, so hat kein Mensch Mitleid mit ihm, sondern alle sagen nur: Er ist ja zuerst vom lieben Gott weggelaufen, nun lässt ihn der liebe Gott auch gehen, der ihm helfen könnte.« »Das ist wahr, Heidi, woher weißt du das

"A a ah! da steht ja wohl ein ganzer Wald von Fichten und Heidekraut und Wacholder und Birken oben auf der Höhe und wartet auf uns", sagte die Birke, und ihre Blätter zitterten im Sonnenschein, daß der Tau sprühte. "Ja, so geht's, wenn man ans Ziel kommt", sagte der Wacholder. Zweites Kapitel Oben in Kampen wurde Arne geboren.

Sie lachte: »Schlecht und recht geht's doch weiter, und was mich betrifft, ich muß und ich werde mich zurecht finden. Es ist Feigheit von mir, daß ich klage. Eines, die Hauptsache, hat sich von Anfang an so gut gemacht, wie ich's besser gar nicht wünschen kann der Chef ignorirt mich. Das verdanke ich Ihnen, auch das

Niemals trat ihm jemand auf der Straße entgegen, um mit freundlichem Gesicht zu ihm zu sagen: Mein lieber Scrooge, wie geht's, wann werden Sie mich einmal besuchen? Kein Bettler sprach ihn um eine Kleinigkeit an, kein Kind frug ihn, welche Zeit es sei, kein Mann und kein Weib hat ihn je in seinem Leben um den Weg gefragt.

"Unglücksmann!" schrie ich, "Ihr glaubet doch nicht etwan, das Fräulein Katharina sei mein Eheweib geworden?" "Nun, lasset mich nur los!" entgegnete der Alte denn ich schüttelte ihn an beiden Schultern. "Was geht's mich an! Es geht die Rede so! Auf alle Fäll'; seit Neujahr ist das Fräulein im Schloß nicht mehr gesehen worden."

Er fand die Antwort ungenügend und sendete Peter in Person nach einer Botschaft aus, und der kehrte mit der Meldung zurück: »Die gnädige Frau läßt sich empfehlen, dem kleinen Georg geht's gut.« »Wirklich, wirklich? Hast Du ihn gesehen?« »Ihn nicht, aber die Frau Majorin ist selbst herausgekommen, sie selbst

"Drum hat man nicht aufs Feuer achtgegeben an Ihres Herrn Vaters seliger Leiche, und ist bei Nacht begraben worden mit Fackeln. So ein Fünklein ist bald verzettelt!" "Unglückliche Botschaft!", rief voll Schmerz der Herr Wilhelm aus. "Mein Vater tot? Und wie geht's meiner Schwester?"

Die Ameise, das Ameischen, Louis Poinsignon, das fleißige saubere Ameischen, das sie zertreten haben, und ich auf die Grube aufpassen. Das alte Weib heult: was geht's mich an! Die Frau hat keinen Begriff. Entweder ist er tot und dann, Armand kaut an seiner Zunge und ist besinnungslos, oder eben: er ist nicht tot. Oder er ist eben nicht tot. Er ist eben nicht tot. Ist nicht tot.

Wort des Tages

geschäftszeit

Andere suchen