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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Ihr, schöne Hermia, rüstet Euch, dem Sinn Des Vaters Eure Grillen anzupassen; Denn sonst bescheidet Euch Athens Gesetz, Das wir auf keine Weise schmälern können, Tod oder ein Gelübd des ledgen Standes. Wie geht's, Hippolyta? Kommt, meine Traute! Ihr, Egeus und Demetrius, geht mit!

Als Vater und Tochter unter dem Säulengange des Pavillons ankamen, auf dem die Trikolore wehte, und durch den man hindurch muß, wenn man von dem Garten der Tuilerien nach dem Karussell will, riefen ihnen die Posten gebieterisch zu: »Hier geht's nicht weiter

Weib. Mein Mann! Mein Mann! Alter. Fort! Fort! In Wald! Link. Was sich widersetzt, niedergestochen! Das Dorf ist unser. Daß von Früchten nichts umkommt, nichts zurückbleibt. Plündert rein aus und schnell! Wir zünden gleich an. Metzler. Wie geht's Euch, Link? Link. Drunter und drüber, siehst du, du kommst zum Kehraus. Woher? Metzler. Von Weinsberg. Da war ein Fest. Link. Wie? Metzler.

"Ja," ergriff nun Sämund wieder das Wort, "was das betrifft, kann ich nur sagen, was ich vorhin gesagt habe; mit der Fahrt geht's gut, wenn sie die Zügel hält. Sie hat eine Macht über ihn, wie man sich's kaum vorstellen kann. Das ist mir damals klar geworden, als er zu Hause bei mir krank lag und noch nicht wußte, was mit ihm würde, ob er wieder aufkomme oder nicht."

Sie erhellte ihm die Seele bis auf den tiefsten Grund, doch that er, als ob er nichts Neues und Merkwürdiges an ihr fände, und fragte: »Wie geht's? Wie fühlst Du Dich? Wollen wir heute in die Berge?« »In die Berge, ja, ja, in die Bergewiederholte das Kind, erhob sich, wankte und fiel besinnungslos in Dietrichs Arme. Er und Pauline brachten ihn zu Bette und labten ihn.

Und dies hier ist Rollo. Nun, Rollo, wie geht'sRollo schien nur auf diese spezielle Ansprache gewartet zu haben, denn im selben Augenblick, wo er seinen Namen hörte, gab er einen Freudenblaff, richtete sich auf und legte die Pfoten auf seines Herrn Schulter. »Schon gut, Rollo, schon gut.

Es waren Kaufleute, sehr reich und von großem Ansehen. Er hatte sich immer bestrebt, sich in ihrer Achtung zu erhalten, das heißt in Geschäftssachen, bloß in Geschäftssachen. »Wie geht'ssagte der eine. »Wie geht's Ihnensagte der andere. »Gutsagte der Erste. »Der alte Geizhals ist endlich tot, wissen Sie es?« »Ich hörte eserwiderte der Zweite. »'s ist kalt, nicht

"Oh, dem geht's nicht gut, denn der liebe Gott vergisst ihn dann auch und lässt ihn ganz laufen, und wenn es ihm einmal schlecht geht und er jammert, so hat kein Mensch Mitleid mit ihm, sondern alle sagen nur: Er ist ja zuerst vom lieben Gott weggelaufen, nun lässt ihn der liebe Gott auch gehen, der ihm helfen könnte." "Das ist wahr, Heidi, woher weißt du das?"

Ich möcht' ihn recht gern einmal sehen, den kleinen Eduard; aber ich kann mein Wort nicht umstoßen. Zephises. Mein Sohn wird keine Gefahr scheuen, sich dir zu nähern. Longimanus. Das geht mich nichts an. Zephises. Rette ihn nur vor Mangel und Verzweiflung. Longimanus. Siehst du's, jetzt wird dir bang'; aber so geht's manchen Eltern, die Geld haben, lassen den Kindern nichts lernen.

Erster Auftritt. Antilochus. Seyd mir gegrüßt, ihr Könige! Wie geht's, Seit wir zuletzt bei Troja uns gesehn? Odysseus. Schlecht, Antiloch. Du siehst auf diesen Feldern, Der Griechen und der Amazonen Heer, Wie zwei erboste Wölfe sich umkämpfen: Beim Jupiter! sie wissen nicht warum?

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